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0:1 Younes(22.) 0:2 Zimmer(30.) 1:2 Halstenberg(59.) 1:3 Jakob(87.)
Auswärtssieg am Millerntor – FCK gewinnt 3:1Der 1. FC Kaiserslautern konnte am 15. Spieltag den ersten Auswärtssieg der Saison feiern. In einer hart umkämpften Partie siegten die Roten Teufel mit 3:1 beim wiedererstarkten FC St. Pauli und konnten so in der Tabelle punktemäßig wieder mit dem Tabellenzweiten SV Darmstadt 98 gleichziehen. Amin Younes, Jean Zimmer und Joker Sebastian Jacob sorgten für den ersten Dreier nach fünf Unentschieden in Folge.Am Sonntag, 30. November 2014, traten die Roten Teufel bei winterlichen äußeren Bedingungen mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt am Hamburger Millerntor an. Im Vergleich zum torlosen Unentschieden gegen den SV Darmstadt änderte Coach Kosta Runjaic seine Mannschaft auf zwei Positionen: Kerem Demirbay und Jean Zimmer rückten in die Startelf, für sie blieben Kevin Stöger und Karim Matmour zunächst auf der Bank.Die Hausherren, die nach dem Erfolg des VfR Aalen am Vortag auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht waren, wollten unbedingt ihre Krise beenden, die Roten Teufel wollten nach fünf Unentschieden in Folge ebenfalls unter allen Umständen wieder dreifach punkten und den ersten Auswärtssieg der Erfolg feiern – den letzten Sieg in der Fremde gelang dem FCK im April diesen Jahres, beim Auswärtsspiel am Millerntor. Die Voraussetzungen für eine hochinteressante Partie waren also gegeben.Und so entwickelte sich schon in den Anfangsminuten ein rassiger Kampf mit viel körperlichem Einsatz. Nach ausgeglichenem Beginn entwickelten die Hausherren viel Dampf und übernahmen mit großem Engagement so zunächst immer mehr das Kommando über die Begegnung. Auch die Lautrer fanden trotz vieler Unterbrechungen immer besser zu ihrem Spiel und näherten sich immer weiter dem Tor von Philipp Tschauner an. Nach gut zwanzig Minuten konnten sich die Roten Teufel belohnen und mit der ersten hochkarätigen Chance des Spiels in Führung gehen. Nach Balleroberung von Srdjan Lakic im Mittelfeld ging es schnell, Markus Karl schickte den auf dem rechten Flügel offensiv aufgebotenen Jean Zimmer auf die Reise, der Amin Younes im Strafraum bediente. Der U21-Nationalspieler behielt die Ruhe und brachte sein Team mit einem trockenen Flachschuss neben den rechten Pfosten in Führung. Das 1:0 gab den Pfälzern weiter Auftrieb, die die Hamburger schon früh unter Druck setzten. Und aus einem erneuten Ballgewinn Profit schlagen konnten. Nach folgeschwerem Fehlpass der Hausherren am eigenen Strafraum eroberte Jean Zimmer den Ball und konnte mit seinem ersten Profitor auf 2:0 erhöhen. Auch er überwand Pauli-Keeper Tschauner mit einem Flachschuss ins linke Eck, 30 Minuten waren da gespielt. Mit der sicheren Führung im Rücken ließen die Roten Teufel bis zur Halbzeitpause nicht mehr viel zu und konnten so mit einer souveränen Führung in die Pause gehen.Auch nach dem Seitenwechsel kam der FCK mit entsprechend viel Selbstvertrauen zurück auf dem Platz und hatte in Person von Markus Karl die erste gute Tormöglichkeit des zweiten Durchgangs. Dessen Schuss aus 15 Metern strich jedoch über den Kasten. Mit viel Offensivdrang hielten die in weiß gekleideten Roten Teufel die verunsicherten Hausherren vom eigenen Tor weg und kontrollierten so zunächst Ball und Gegner. Der witterte eine Viertelstunde nach Wiederanpfiff aber wieder Morgenluft. Nach einer Faustabwehr von Tobias Sippel schloss Marcel Halstenberg aus der Distanz ab und überwand den Lautrer Schlussmann mit einem Aufsetzer. Nur noch 2:1 aus Sicht des FCK, der sich nun wieder eifrig kämpfenden Kiezkickern gegenübersah, die sich aus der Umklammerung befreiten und mit aller Macht auf den Ausgleich drängten. So entwickelte sich eine hochspannende Schlussphase, in der gezittert werden musste, bis Joker Sebastian Jacob fünf Minuten vor dem Ende alles klar machte. Nach langem Ball von Kerem Demirbay nahm der junge Angreifer den Ball sehenswert mit rechts an und mit und vollstreckte mit links zum erlösenden 3:1 – der Schlusspunkt in einer hart umkämpften Partie.Stimmen zum Spiel:Kosta RunjaicIch denke, wir haben heute ein sehr intensives Spiel gesehen. Der FC St. Pauli hat gut angefangen und uns direkt unter Druck gesetzt. Aber wir haben gut dagegen gehalten. Wir wussten, dass es heute schief gegangen wäre, wenn wir nicht wach, konzentriert und fokussiert aufgetreten wären. In den ersten 15 Minuten haben wir zu viele Standards zugelassen, konnten diese aber konsequent verteidigen. Genauso konsequent haben wir aus der einen oder anderen Offensivaktion konsequent den Torabschluss gesucht. Daher sind wir zwar verdient mit der Führung in die Pause gegangen, aber es war dennoch ein sehr knappes Spiel. St. Pauli hat nochmal eine Schippe draufgelegt, aber auch hier haben wir gut dagegen gehalten. Unsere junge Mannschaft hat sich reingeschmsisen und es dem Gegner sehr schwer gemacht zum Torerfolg zu kommen. Wir sind auch nach dem Anschlusstreffer ruhig geblieben und hatten am Ende etwas mehr Glück und die besseren Lösungen parat. Aber erst nach dem 3:1 war klar, dass wir den Sieg heute sicher haben. Glückwunsch an mein Team, dass sich hier hervorragend präsentiert hat.Thomas MeggleWir sind gut ins Spiel gekommen, wie es in dieser Saison schon oft der Fall war. Wir haben uns reingebissen, reingekämpft, Situationen erzwungen,aber die klaren Torchancen haben gefehlt. Mit dem ersten Torschuss des Gegners kassieren wir dann das Gegntor. Es ist für uns richtig brutal, dass wir momentan mit solchen Themen zu kämpfen haben. Direkt danach fällt dann das 2:0, beide Gegentore sind letztendlich aus leichten Ballverlusten entstanden. Wir müssen das abstellen. Aber meine Mannschaft hat sich über 90 Minuten zurückgebissen, reingeworfen, Torchancen herausgespielt und das gegen eine Mannschaft mit einer sehr hohen Qualität. Es ist aber fast schon symptomatisch, dass wir kurz vor Schluss selbst nicht den Ausgleich erzielen, aber dafür im Gegenzug das 3:1 kassieren. Es ist eine schwierige Phase für uns, aber nichtsdestrotrotz haben wir den Jungs gesagt, dass so ein Auftreten und eine Leistung wie heute immer da sein muss. Wir müssen die Tabellensituation annehmen und das gemeinam durchstehen. Ich habe heute viel Positives gesehen, das uns Hoffnung schöpfen lässt.Ruben JenssenWir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, denn wir haben wenig zugelassen und unsere Chancen verwertet. In der zweiten Halbzeit wurde es vor allem nach dem Anschlusstreffer nochmal eng und wir mussten uns reinkämpfen. Aber das ist uns gelungen und am Ende haben wir uns dann die drei Punkte sichern können. Das war heute ein sehr guter Auswärtssieg.Dominique HeintzSt. Pauli hatte sehr viele Standards, die aber anfangs nicht immer gefährlich waren. Wir haben das gut verteidigt und endlich mal unsere ersten beiden Chancen direkt verwandelt. Das war heute ganz wichtig und ich denke, dass wir auch insgesamt als Mansnchaft dem Sieg heute sehr gut verteidigt haben.Willi OrbanDas war heute wieder ein hartes Stück Arbeit. Das Spiel war sehr intensiv mit vielen Zweikämpfen. St. Pauli hat alles reingeworfen, so wie wir es erwartet haben. Wir haben aber gut dagegen gehalten, nachdem wir uns in den ersten paar Minuten erstmal zurechtfinden mussten. Dieses Mal haben wir die erste gute Chance direkt zum Tor genutzt. Am Ende konnten wir es auch relativ souverän zu Ende spielen.
Kaiserslautern: Alter und auch neuer VorsitzenderRombach bleibt FCK-AufsichtsratschefIm Rahmen seiner ersten Sitzung, die am Dienstagabend stattfand, hat sich der neu gewählte Aufsichtsrat des Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern auf einen Vorsitzenden geeinigt. Das höchste Vereinsgremium wird weiterhin von Prof. Dr.Dr. Dieter Rombach (61) geführt.Der alte und neue Chef des Aufsichtsrates, der im Dezember 2008 erstmals zum Vorsitzenden bestimmt worden war, hatte bei der Jahreshauptversammlung mit 571 lediglich die drittmeisten Stimmen nach Nikolai Riesenkampff (734) und Mathias Abel (633) erhalten.Neuer Stellvertreter ist Riesenkampff, der Ottmar Frenger in dieser Funktion ablöst.
Schulze und Zimmer - Erfolgsduo statt Konkurrenten3:1 beim FC St. Pauli. Alles richtig gemacht. Dieses Fazit konnte Kaiserslauterns Trainer Kosta Runjaic nach dem ersten Auswärtssieg in dieser Saison ziehen. Die Pfälzer sind jedenfalls wieder mitten drin im Aufstiegsrennen.Ein Schlüssel zum 3:1 beim Schlusslicht FC St. Pauli war Runjaics taktischer Schachzug, Michael Schulze und Jean Zimmer als Duo auf der rechten Außenbahn aufzubieten. Zimmer bereitete nicht nur das 1:0 vor, sondern erzielte mit dem 2:0 auch seinen ersten Saisontreffer überhaupt. "Ich bin erleichtert", war der 20-Jährige rundum happy nach seiner spektakulären Rückkehr ins Team auf ungewohnter Offensivposition. Statt Schulze oder Zimmer, bis bisher rechts hinten im Konkurrenzkampf standen, könnte es in den nächsten Spielen heißen: Schulze und Zimmer, das Erfolgsduo auf der rechten Seite. Aus zahlte sich zudem Runjaics Aufforderung an seine Mittelfeldspieler, "dass auch sie torhungriger werden müssen!" Amin Younes und Zimmer fühlten sich wohl besonders angesprochen; sie setzten den Wunsch ihres Trainer gleich in die Tat um. Mit ihren Toren zur schnellen 2:0-Führung hatten die Youngster jedenfalls den Grundstein für den angestrebten Dreier in der Fremde gelegt.Als die Partie nach dem unnötigen Anschlusstor zum 1:2 zu kippen drohte, zog Runjaic mit Sebastian Jacob den richtigen Joker. Anders als sonst hatte diesmal nicht Philipp Hofmann den Stürmerkollegen Srdjan Lakic abgelöst, sondern war der schnelle Jacob als zweite Spitze an die Seite des verbissen kämpfenden Kapitäns gerückt. Der 21-Jährige schlug eiskalt zu, als sich ihm drei Minuten vor Spielende die Chance zur endgültigen Entscheidung bot. Mit Jacobs zweitem Saisontor war die Gegenwehr der Hamburger gebrochen.Die Pfälzer sind für den Endspurt gerüstet Das 3:1 auf St.Pauli bedeutete für die Pfälzer in dieser Saison den ersten Dreierpack in dieser Saison. Dass die taktischen und personellen Umstellungen von Runjaic nach fünf Unentschieden in Folge gegriffen hatten, beweist, dass der 1. FC Kaiserslautern für den Endspurt in diesem Jahr gerüstet ist. Und das, obwohl mit Alexander Ring (vier Tore) und Marcel Gaus (zwei Treffer) zwei Leistungsträger im Mittelfeld verletzt ausfallen.
1:0 Willlllllllllllllllllllllllli Orban(6.) 2:0 Jean Ziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimer(28.) 3:0 Willlllllllllllllllllllllllli Orban(41.)
schönes spiel, hätte auch schon 5-0 stehen können, ich hoffe siem machen weiter
jau, wäre schön wenn ihr aufsteigt, dann lassen wir younes noch ein jahr bei euch
der passt gut zu euch. und wenn man bedenkt das ihr noch nen hofmann, einen ring und einen matmour in der hinterhand habt...yummi
erinnert mich ein bischen an den fc letzte saison, die jungen wilden. und gut das einige aus der region dabei sind, so ist die identifikation größer
Zitat von: Ohligser am 06. Dezember 2014, 13:42:221:0 Willlllllllllllllllllllllllli Orban(6.) 2:0 Jean Ziiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimer(28.) 3:0 Willlllllllllllllllllllllllli Orban(41.) 3:0 zur Pause gegen Aue und alle drei Tore durch Lauterer Eigengewächse!!! Aue ist mit dem 3:0 noch gut bedient, weil gab noch mehrere Chancen; u.a. 1x Latte und 1x kurz vor Linie geklärt; und die junge Rasselbande macht einfach Spaß in dieser Saison und 8 der letzten 10 Tore durch die jungen Wilden!!
Lautern springt zunächst auf Platz zweiOrban steht zweimal goldrichtigLautern besiegte Aue souverän mit 3:0. Die Pfälzer profitierten bei ihrer frühen Führung von schwachem Abwehrverhalten der Sachsen. Erzgebirge blieb nach vergebener Großchance zum Ausgleich offensiv alles schuldig, die Roten Teufel variierten Spielrhythmus und Tempo und legten noch vor der Pause zweimal nach. Die Veilchen betrieben nach Wiederanpfiff Schadensbegrenzung, was gegen den nach wie vor klar überlegenen FCK mit etwas Glück auch gelang.FCK-Trainer Kosta Runjaic setzte im Vergleich zum 3:1-Auswärtserfolg beim FC St. Pauli auf dieselbe Startelf.Aues Coach Tommy Stipic stellte gegenüber der 1:2-Heimniederlage gegen Union Berlin dreimal um: Für Schröder (Muskelfaserriss) sowie Könnecke und Okoronkwo kamen Paulus, Miatke und Schönfeld zum Zug.Lautern erwischte einen Start nach Maß, profitierte dabei von schlechtem Abwehrverhalten der Gäste: Demirbay brachte eine Ecke in die Mitte. Die Kugel wischte einem Auer über den Kopf, dahinter stand Orban völlig frei und bugsierte den Ball aus drei Metern über die Linie (7.).Erzgebirges Offensivaktionen gestalteten sich im Ansatz ansehnlich, es haperte aber zunächst mit der letzten zielgerichteten Aktion. Die hatte auf der Gegenseite Younes, Männel aber parierte (14.). Dann endete eine flüssige Kombination der Sachsen bei Klingbeil, dessen maßgerechte Flanke Schönfeld per Hechtkopfball aus zehn Metern über den Balken setzte (16.).Dies blieb vorerst der einzige Aufreger im FCK-Strafraum, Kortzorg fehlte es in vorderster Front meist an Unterstützung. Die Pfälzer kontrollierten die Partie, ohne zu glänzen, kreierten Möglichkeiten durch Demirbay (24.) und Heintz (26.).Und schlugen erneut zu: Younes eroberte den Ball im Mittelfeld, dann kam Lakic links im Strafraum an den Ball, legte von der Grundlinie zurück auf Jenssen. Dessen Abschluss mutierte zur Vorlage für Zimmer, der aus fünf Metern volley an Männel vorbei einnetzte (27.).Aue hatte danach Glück, dass es gegen spielfreudige Runjaic-Schützlinge zur Pause nur 0:3 stand: Lakic zirkelte einen Freistoß über die Mauer hoch ins rechte Eck. Männel war dran, der Ball prallte an die Latte, ehe Orban das Sportgerät per Kopf mit seinem zweiten Tor über die Linie drückte (41.). Danach traf Zimmer noch die Latte (43.) und Männel stand bei Karl Schuss aus elf Metern richtig (45.).Stipic brachte mit Wiederanpfiff Dartsch für den nach einem Zweikampf mit Lakic angeschlagenen Paulus. Der FCK nahm den Faden gleich wieder auf. Gegen sich tief staffelnde Veilchen, die auf Schadensbegrenzung aus waren, sauste Demirbays Freistoß Zentimeter vorbei (57.). Fünf Minuten später verpasste Orban sein drittes Tor, weil Novikovas auf der Linie rettete.Aue fand nur sporadisch Entlastung, fast wäre dabei ein Treffer geglückt, als Schulze Dartschs verkappten Torschuss mit dem Knie über die eigene Latte lenkte (66.). Dichter am Torerfolg schnupperte auf der anderen Seite erneut Orban, dessen Kopfball denkbar knapp am Pfosten vorbeiflog (69.).Die Pfälzer drängten auf das vierte Tor. Es sollte aber nicht gelingen, obwohl Gelegenheiten dazu nach teilweise guten Chancen durch Heintz (72.), Jenssen (74.) und Lakic (77.) durchaus da waren.Lautern springt nach dem zweiten Sieg in Folge zunächst auf Platz zwei, Aue ist nun Träger der Roten Laterne.Kaiserslautern reist am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) zum FC Ingolstadt. Erzgebirge Aue empfängt zwei Tage vorher (18.30 Uhr) den Aufsteiger aus Heidenheim.
hm, nach ingolstadt isset nicht wirklich weit.....
Kosta RunjaicWir haben heute einen verdienten Sieger gesehen. Wir waren von der ersten Sekunde im Spiel drin und haben die Zweikämpfe angenommen. Aus den Chancen, die wir hatten, haben wir dann auch direkt die Tore gemacht. So hatten wir den nötigen Zugriff aufs Spiel, waren überlegen und haben uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. Bis auf eine Chance haben wir eigentlich nichts zugelassen und haben im Spiel nach vorne die Balance gefunden. Insgesamt sind wir mutig und entschlossen aufgetreten und haben uns auch in der zweiten Hälfte noch Chancen erkämpft, die wir leider nicht mehr zu weiteren Toren genutzt haben. Man muss aber auch sehen, dass es kein leichtes Spiel war. Wir sind aber von Anfang an ein hohes Tempo gegangen und haben Aue so den Schneid abgekauft.Tomislav StipicWir hatten uns heute viel vorgenommen und es in den ersten Minuten auch gut gemacht. Allerdings haben wir dann ein schnelles Gegentor nach einer Ecke bekommen. In unserer aktuellen Situation hat sich dann die Angst eingeschlichen und wir sind daher von unserem Plan abgekommen. Der FCK konnte dadurch die Zwischenräume gut bespielen und hat uns so vor große Schwierigkeiten gestellt und viele unangenehme Situationen kreiert. In der zweiten Halbzeit wollten wir uns noch ein Erfolgserlebnis erkämpfen. Alles in allem sind wir nach der Niederlage natürlich enttäuscht.Jean ZimmerVor diesem Publikum zu treffen, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Wir haben heute den Kampf angenommen und viel Druck gemacht. So sind wir dann auch zu den Toren gekommen. Wir wollten die Leistung von letzter Woche bestätigen, das hat geklappt und das macht uns als Mannschaft und den Trainer natürlich glücklich. Mir persönlich macht es natürlich umso mehr Spaß, an meinem Geburtstag mit den Fans so einen Sieg zu feiern.Willi OrbanWir haben ein gutes Spiel gemacht und effektiv gespielt. Von außen sieht es vielleicht so aus, dass es leicht ist, aber es war ein hartes Stück Arbeit. Wir müssen das Tempo permanent hoch halten, um die Chancen zu kreieren. Das ist uns gelungen und so haben wir dominant gespielt, besonders in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte haben wir dann etwas Tempo rausgenommen. Dennoch können wir sehr glücklich mit unserer Leistung sein. Die Reaktion der Fans, die meinen Namen rufen, ehrt mich sehr!Amin YounesEs war heute ein gutes Spiel, wir sind so dominant wie zuvor aufgetreten. Zudem haben wir heute sehr effektiv die Tore gemacht. Wir laufen sehr viel und arbeiten sehr hart und vor allem steht ein Team auf dem Platz, in dem jeder für jeden alles gibt. Da macht es als Spieler natürlich viel Spaß, auf dem Feld zu stehen und wir genießen heute diesen Sieg.