Autor Thema: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread  (Gelesen 277993 mal)

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2880 am: 04. Juli 2014, 10:28:35 »
warst aber zu dem Zeitpunkt im größten Stadion Deutschlands, deswegen vllt :)

Dann musst du wohl oder übel nochmal nach Leipzig kommen und dir die Stadt ansehen und es evtl mit dem Spiel verbinden ;)
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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2881 am: 04. Juli 2014, 10:31:10 »
warst aber zu dem Zeitpunkt im größten Stadion Deutschlands, deswegen vllt :)

ja so war es damals :D

Dann musst du wohl oder übel nochmal nach Leipzig kommen und dir die Stadt ansehen und es evtl mit dem Spiel verbinden ;)

mal schauen.....diese Saison denke ich aber nicht :peace:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2882 am: 04. Juli 2014, 10:32:18 »
warst aber zu dem Zeitpunkt im größten Stadion Deutschlands, deswegen vllt :)

ja so war es damals :D

Dann musst du wohl oder übel nochmal nach Leipzig kommen und dir die Stadt ansehen und es evtl mit dem Spiel verbinden ;)

mal schauen.....diese Saison denke ich aber nicht :peace:

Dir bleibt ja nur die Saison ;) vllt später mal im Pokal oder so, aber nun hast du die einmalige chance  :rofl:
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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2883 am: 04. Juli 2014, 10:35:12 »
warst aber zu dem Zeitpunkt im größten Stadion Deutschlands, deswegen vllt :)

ja so war es damals :D

Dann musst du wohl oder übel nochmal nach Leipzig kommen und dir die Stadt ansehen und es evtl mit dem Spiel verbinden ;)

mal schauen.....diese Saison denke ich aber nicht :peace:

Dir bleibt ja nur die Saison ;) vllt später mal im Pokal oder so, aber nun hast du die einmalige chance  :rofl:

also der FCK will nicht aufsteigen bzw. ist nicht das Saisonziel :D und will RB direkt wieder absteigen? :D

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2884 am: 04. Juli 2014, 12:32:39 »
Enis Alushi zum VfL Bochum?

Sollten es die finanziellen Rahmenbedingungen zulassen, gilt Enis Alushi (28) vom 1. FC Kaiserslautern als eine Option für das Mittelfeld beim VfL Bochum. Obwohl Alushi bei den Pfälzern noch einen Vertrag bis 2015 hat, spielt er in den Planungen von Trainer Kosta Runjaic keine Rolle mehr.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2885 am: 04. Juli 2014, 12:49:28 »
warst aber zu dem Zeitpunkt im größten Stadion Deutschlands, deswegen vllt :)

ja so war es damals :D

Dann musst du wohl oder übel nochmal nach Leipzig kommen und dir die Stadt ansehen und es evtl mit dem Spiel verbinden ;)

mal schauen.....diese Saison denke ich aber nicht :peace:

Dir bleibt ja nur die Saison ;) vllt später mal im Pokal oder so, aber nun hast du die einmalige chance  :rofl:

also der FCK will nicht aufsteigen bzw. ist nicht das Saisonziel :D und will RB direkt wieder absteigen? :D

du verwechselt da was  :rofl: ;)
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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2886 am: 06. Juli 2014, 11:12:03 »
Zitat von: www.fck.de
Trainingslager-Tagebuch: 5. Tag:

Am fünften Tag stand im Trainingslager der Roten Teufel neben jeder Menge Arbeit für das FCK-Team vor allem die Weltmeisterschaft im Vordergrund. Nicht nur die aktuelle WM in Brasilien, sondern 60 Jahre danach auch das Wunder von Bern. Dazu gab es ganz besondere Gesprächspartner.

Der fünfte und letzte komplette Tag in Herxheim begann für die FCK-Kicker mal wieder mit einer Laufeinheit um 8 Uhr morgens. Mehrere Runden zu je einem Kilometer mussten die Jungs zurücklegen, wie üblich unter genauer Anleitung des Trainerteams. Mit dabei auch Neuzugang Stefan Mugosa, der am Abend zuvor zur Mannschaft gestoßen ist. Der montenegrinische U21-Nationalspieler hat im FCK-Team mit Chefcoach Kosta Runjaic, Co-Trainer Ilia Gruev und seinem Stürmerkollegen Srdjan Lakic gleich drei Ansprechpartner bei eventuellen anfänglichen Sprachbarrieren, die ihm die Integration sicherlich erleichtern werden. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit jeder Menge frischem Obst stand um 11 Uhr bereits die nächste Trainingseinheit auf dem Programm. Diese begann bei strahlendem Sonnenschein mit zahlreichen Sprints in verschiedenen Varianten, ehe der Ball ins Spiel kam. Die Spieler teilten sich in Gruppen auf und Laufwege, Ballkontrolle und Passspiel wurden beispielsweise beim Spiel vier gegen vier auf engem Raum trainiert. Wie üblich gab Coach Kosta seinen Jungs immer wieder Anweisungen und unterbrach die Übungen für Erklärungen und taktische Hinweise.

Beobachtet wurde das Training nicht nur von vielen Fans, auch wieder von Stefan Kuntz und Markus Schupp, wobei der Sportdirektor des FCK sogar während des Trainings die meiste Zeit am Telefon verbringt, um weiter am Kader zu arbeiten. Während das Team auf dem Rasen Spielzüge einstudierte, kümmerte sich Reha-Coach Michael Sulzmann um Chris Löwe und Manfred Osei-Kwadwo, die auf der Laufbahn einige Sprints absolvierten und dabei ebenso an ihre Leistungsgrenze gehen mussten wie die Torhüter Tobias Sippel, Marius Müller und Julian Pollersbeck, mit denen Torwarttrainer Gerry Ehrmann wie üblich keine Gnade kannte. Nach rund zwei Stunden beendete Coach Kosta das Training und das Team radelte zurück ins Hotel. Dort standen nach dem Mittagessen zunächst wieder Gespräche mit den angereisten Medienvertretern an, ehe es zu einem Treffen der ganz besonderen Art kam.

Im Rahmen des 60. Jahrestages des Wunders von Bern lud der FCK zu einem kleinen Empfang in das wunderschöne Hotel Krone in Herxheim ein. Schließlich standen im Finale am 4. Juli 1954 im Wankdorfstadion gleich fünf Lautrer in der deutschen Elf. Grund genug, an diesem Tag noch einmal zurückzublicken. Dafür machten sich nicht nur die Frauen der beiden leider bereits verstorbenen Weltmeister Ottmar Walter und Werner Liebrich auf den Weg in die Südpfalz, auch Vertreter des Aufsichtsrates, des Ehrenrates, der Fritz-Walter-Stiftung, des DFB und der Regionalverbände sowie Weggefährten der damaligen Protagonisten fanden sich ein, um sich bei Kaffee und Kuchen gemeinsam zu erinnern. Auch Mannschaft und Trainerteam des FCK waren geschlossen anwesend und nachdem sich alle gemeinsam eine Zusammenfassung des Finalspiels gegen Ungarn angesehen hatten und Stefan Kuntz noch einmal die Bedeutung dieses Spiels und die von den Spielern in dieser Zeit vorgelebten Werte hervorgehoben hatte, durften die aktuellen FCK-Profis Fragen stellen und lauschten gespannt den Erzählungen von Anneliese Walter. Diese berichtete unter anderem darüber, dass die Frauen der Spieler damals nicht dabei sein durften, weder vor noch nach dem Spiel („der Sepp Herberger hätte das nicht zugelassen“), wie hoch die Siegprämie war („eintausend Euro“), dass es keine Auswechselspieler gab („deshalb haben die Spieler von damals auch nicht so viele Länderspiele in der Statistik“) und dass die damaligen Spieler alle noch einen weiteren Job neben dem Fußball hatten („nur vom Fußball konnte ja keiner leben“). Für die FCK-Profis war es sichtlich interessant, in die Zeiten der Walter-Elf einzutauchen und Geschichten von denjenigen zu hören, die sie selbst erlebt hatten.

Nach einem trainingsfreien Nachmittag, den die Spieler dazu nutzen, sich auszuruhen oder die müden Knochen massieren zu lassen, stand um 18 Uhr dann wieder die WM im Mittelpunkt. Nun allerdings das aktuelle Turnier, denn auch das Viertelfinalspiel der deutschen Elf gegen Frankreich schauten Mannschaft, Trainerteam und Betreuer gemeinsam. Alle drückten natürlich dem Team von Jogi Löw die Daumen, und so gab es am Ende Jubel über den Einzug ins Halbfinale. Es folgt die letzte Nacht im Hotel Krone in Herxheim-Hayna, wo sich das gesamte Team vom Betzenberg fünf Tage lang mehr als wohlgefühlt hat. Nicht nur das gute Essen, auch der außergewöhnliche Service und die familiäre Atmosphäre werden die Gäste aus der Pfalz vermissen. Weiter geht es am morgigen Samstag um 10 Uhr mit der letzten Trainingseinheit in Herxheim, ehe das Team nach Österreich aufbricht, wo am Abend in Lustenau das Spiel gegen Red Bull Salzburg auf dem Programm steht.
« Letzte Änderung: 06. Juli 2014, 11:12:37 von Ohligser »

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2887 am: 06. Juli 2014, 11:12:23 »
Zitat von: www.fck.de
FCK besiegt Salzburg mit 2:1

Der 1. FC Kaiserslautern hat im Testspiel in Lustenau gegen den amtierenden österreichischen Meister und Pokalsieger Red Bull Salzburg mit 2:1 gewonnen. Die Tore für die Roten Teufel erzielten Jean Zimmer und Sebastian Jacob vor rund 4.000 Zuschauern in einem hochklassigen Vorbereitungsspiel.

Ein echter Härtetest wartete am Samstag, 5. Juni 2014 auf die Jungs von Cheftrainer Kosta Runjaic. Zum Abschluss des ersten Trainingslagers in Herxheim reiste das Team nach einer letzten Trainingseinheit gen Lustenau, wo der österreichische Zweitligisten SC Austria Lustenau neben dem FCK und Salzburg auch den TSV 1860 München eingeladen hatte. Für Coach Kosta und sein Trainerteam war die Begegnung mit dem Europapokal-Teilnehmer eine gute Gelegenheit, die neu formierte Mannschaft zum ersten Mal im Duell mit einem richtigen Topgegner unter die Lupe zu nehmen, schließlich spielt die Mannschaft von Trainer Adolf Hütter in diesem Sommer einmal mehr in der Qualifikation um die Teilnahme an der Champions League und startet bereits am kommenden Wochenende mit dem ersten Pflichtspiel in die Saison.

Vor rund 4.000 Zuschauern im Reichshof-Stadion entwickelte sich von Beginn an eine ausgeglichene Partie mit hohem Tempo und intensiven Zweikämpfen, in der die Roten Teufel durch den agilen Kevin Stöger nach fünf Minuten den ersten Torschuss verzeichneten. Zum ersten Mal gefährlich vor dem Kasten von Tobias Sippel, der in der ersten Hälfte das Tor der Pfälzer hütete, wurde es nach 18 Minuten, als sich der Salzburger Kevin Kampl durch den Strafraum dribbelte, am Ende aber in der Abwehr der Lautrer hängen blieb.

Nach 21. Minuten ging Red Bull Salzburg mit 1:0 in Führung. Jonatan Soriano kam im Strafraum zum Abschluss und ließ Tobi Sippel keine Chance. Fünf Minuten später spielte Kevin Stöger den mitgelaufenen Andre Fomitschow frei, dessen Hereingabe allerdings Freund und Feind im Strafraum verpassten. In der Folge die Salzburger mit gutem Pressing und etwas mehr Spielanteilen, doch Tobi Sippel rettete nach einer Ecke stark (28.). Eine halbe Stunde war gespielt, da war erneut Andre Fomitschow auf der linken Seite durch, und diesmal fand seine flache Hereingabe Jean Zimmer, in der ersten Hälfte auf der offensiven rechten Außenbahn, der mit einem trockenen Flachschuss den Ausgleich erzielte (30.). Mit dem Unentschieden ging es dann auch in die Pause.

Zur zweiten Halbzeit wechselte Coach Kosta sein Team auf einigen Positionen durch, das Spiel aber blieb hochklassig und hart umkämpft. Ein Testspiel des besseren Sorte. Und auch der FCK kam immer besser ins Spiel. Nachdem zunächst ein Tor von Srdjan Lakic aufgrund einer Abseitsposition nicht anerkannt wurde und dann erneut Lakic und anschließend Jean Zimmer bei einer Doppelchance gleich zweimal am Salzburger Keeper Gulacsi scheiterten, erzielte der eingewechselte Sebastian Jacob die Führung für die Betze-Buben. Nach feinem Zuspiel von Jean Zimmer hatte der Youngster freie Bahn und vollstreckte eiskalt zum 2:1 (58.). Beide Mannschaften wechselten noch fleißig weiter, bei den Sazburgern kam auch der ehemalige FCK-Profi Rodnei ins Spiel, der von seinen einstigen Mannschaftskameraden herzlich begrüßt wurde. Die Partie blieb intensiv, Chancen gab es auf beiden Seiten, doch nachdem Müller in der 71. Minute stark parierte und die Österreicher in der letzten Minute noch das Lattenkreuz trafen, beendete der Schiedsrichter die Partie. Mit dem dritten Sieg im dritten Testspiel sind die Roten Teufel auf Kurs.

Statistik:

1. FC Kaiserslautern: Sippel (46. Müller) – Schulze (63. Schindele), Torrejon (46. Orban), Heintz (63.Drazan), Fomitschow (63. Jacob) – Jenssen (46. Karl), Ring (46. Matmour) – Zimmer (63. Mugosa), Stöger (46. Jacob), Gaus (46. Granatkowski), Hofmann (46. Lakic)

Red Bull Salzburg: Gulacsi, Schwegler (62. Ankersen), Ramalho (62. Schiemer), Hinteregger (46. Rodnei), Ulmer (62. Schmitz), Kampl (62. Laimer), Ilsanker (62. Leitgeb), Sabitzer (38. Lazaro), Mane (62.Keita); Soriano (62. Bruno), Alan (62. Quaschner).

Tore:
0:1 Soriano (21.)
1:1 Zimmer (30.)
2:1 Jacob (58.)

Zuschauer: 4.000

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2888 am: 10. Juli 2014, 08:37:58 »
Zitat von: www.fck.de
FCK besiegt Banik Most mit 5:0

Die Roten Teufel bewiesen auch im vierten Testspiel der Sommervorbereitung eine gute Frühform. In Offenbach/Queich siegte die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic mit 5:0 (2:0) gegen den tschechischen Zweitligisten FK Banik Most. Matmour, Lakic, Gaus, Mugosa und Drazan besorgten die Tore für den FCK.

Vor rund 500 Zuschauern im Queichtalstadion in Offenbach legten die Roten Teufel gut los. Keine zwei Minuten waren gespielt, da steckte Jan-Lucas Dorow durch auf Karim Matmour. Der Algerier setzte sich zunächst im Laufduell schön durch, scheiterte jedoch aus kurzer Distanz an Most-Keeper Mandous. Nur wenig später die nächste Chance für den FCK: Flanke Matmour, schöner Volley von Dorow, doch der Ball verfehlte sein Ziel knapp (4.).

Allerdings war auch der FK Banik Most in der Anfangsphase durchaus gefährlich. Die Hereingaben, wie etwa die Gefährlichste von Veselinovic nach acht Minuten fanden jedoch keinen Abnehmer vor dem Tor. In der Folge waren die Roten Teufel bemüht um Spielkontrolle, taten sich gegen bissige Tschechen zunächst schwer ein geordnetes Angriffsspiel aufzuziehen. Die nächste Chance ließ dementsprechend ein wenig auf sich warten.

Dann jedoch bediente Lakic den durchgestarteten Gaus, der den Ball am Keeper vorbeilegte und dann gefoult wurde. Den fälligen Elfmeter verwandelte Matmour souverän zur Führung für den FCK. Auch in der Folge blieben die Roten Teufel am Drücker. Nach einer knappen halben Stunde setzte sich Matmour über rechts gut durch und flankte scharf vors Tor, wo Srdjan Lakic nur knapp verpasste. Kurz danach hatte auch Most die erste richtig dicke Möglichkeit. Veselinovic zielte aus rund elf Metern freistehend jedoch knapp vorbei. So besorgte Lakic wenig später nach schönem Zuspiel von Marcel Gaus den 2:0-Pausenstand (34.).

In der Halbzeit wechselte Coach Kosta Runjaic zum ersten Mal kräftig durch und brachte sieben neue Spieler. Unter anderem feierte Chris Löwe nach längerer Verletzungspause sein Comeback als Linksverteidiger. Das Bild auf dem Rasen blieb dennoch unverändert. Der FCK ließ defensiv wenig anbrennen und wurde selbst immer wieder gefährlich. In der 48. Minute setzte Neuzugang Philipp Hofmann seinen Distanzschuss noch etwas zu hoch an. Kurze Zeit später jedoch tankte sich Matmour auf der linken Seite durch und bediente Marcel Gaus, der zum 3:0 einschob (54.).

Der FCK war nun klar überlegen. Zunächst chippte Drazan den Ball knapp über das Tor (64.), dann köpfte Hofmann in die Arme des Most-Keepers Divkovic (67.). Etwas mehr Glück beim Abschluss hatte der nächste eingewechselte Neuzugang Stefan Mugosa. Chris Löwe drang von links in den Sechzehner ein und legte zurück auf den Montenegriner, der von der Strafraumkante trocken abschloss und auf 4:0 erhöhte (73.). Den 5:0-Endstand besorgte schließlich Christopher Drazan unmittelbar vor dem Schlusspfiff (87.).

Statistik:

FCK: Müller (46. Sippel) – Zimmer (46. Schulze), Orban (60. Schindele), Torrejon (46. Heintz), Fomitschow (46. Löwe) – Matmour (60. Jacob), Karl (46. Ring), Jenssen (46. Stöger), Gaus (60. Drazan) – Lakic (60. Mugosa), Dorow (46. Hofmann)

Most: Mandous (46. Divkovic) – Rehak, Jan Prochazka, Chocholousek, Nguyen – Veselinovic, Hoffmann, Andrejic (10. Jakovljevic) – Kotlan (46. Ba), Jiri Prohazka

Tore: 1:0 Matmour (25.), 2:0 Lakic (34.), 3:0 Gaus (54.), 4:0 Mugosa (75.), 5:0  Drazan (87.)

Gelbe Karten: keine

Zuschauer: 500

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2889 am: 12. Juli 2014, 18:29:17 »
FCK fährt ins 2. Trainingslager und startet beim Fürstenhof Cup

In der kommenden Woche bezieht der 1. FC Kaiserslautern sein zweites Trainingslager in der Sommervorbereitung in Bad Kreuznach. Schon heute, 12. Juli 2014, werden die Roten Teufel die Rahmenbedingungen in der Kurstadt antesten. Zusammen mit dem FSV Frankfurt, der TuS Koblenz und dem SC Idar-Oberstein nehmen die Betze-Jungs am Turnier um den Fürstenhof Cup teil.(...) FCK spielt heute beim Fürstenhof Cup in Bad Kreuznach:

Halbfinale:

16:00 Uhr: FSV Frankurt - SC Idar-Oberstein 3:0
17:00 Uhr: 1. FC Kaiserslautern - TuS Koblenz 3:0 (2x Lakic, Gaus)

Spiel um Platz 3:
18:00 Uhr TuS Koblenz - SC 07 Idar-Oberstein 7:6 n.E.

Finale:
19:30 Uhr : FCK - FSV Frankfurt 5:6 n.E. (0:0 nach 45 Minuten)
« Letzte Änderung: 12. Juli 2014, 20:16:53 von Ohligser »

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2890 am: 12. Juli 2014, 18:41:15 »
Ex-Bochum-Vorstand Ansgar Schwenken berät den FCK

Der 1. FC Kaiserslautern hat einen „dicken Fisch“ für das operative Geschäft jenseits des Fußballplatzes an Land gezogen: Ansgar Schwenken (44) wechselt vom VfL Bochum in die Pfalz und wird in den nächsten Monaten als freiberuflicher Berater für den FCK tätig sein.

Schwenken hat zum 30. Juni 2014 den VfL Bochum verlassen, wo er 20 Jahre lang tätig war, zuletzt als Vorstandsmitglied für Finanzen und Organisation. In Bochum arbeitete er von 2006 bis 2008 bereits mit dem heutigen FCK-Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz zusammen. Schwenkens überraschende Trennung vom VfL wurde medial mit unterschiedlichen Zukunftsvisionen zwischen Aufsichtsrat und Vorstand, aber auch mit finanziellen Differenzen begründet.

Fritz Grünewalt, amtierender FCK-Vorstand für Finanzen und Unternehmensentwicklung, bestätigte diese Personalie auf Anfrage und gab Auskunft zu den Hintergründen: „Nach den erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierungsprojekten in den Bereichen Vertragswesen, Personal, Vermarktung und der FCK Gastronomie GmbH sowie der umgesetzten Weiterentwicklungen im Nachwuchsleistungszentrum und im sportlichen Bereich, werden wir im nächsten Schritt die internen Abläufe im Verein und im Finanz- und Rechnungswesen weiterentwickeln. Wie schon bei der 'Betze-Anleihe' wird das Projekt von einem externen Berater begleitet, der den kompletten Fokus auf das Thema legen kann. Das auf ein Jahr angesetzte Projekt wird von Ansgar Schwenken begleitet und hat das Ziel, die ganzen gewonnenen Erkenntnisse aus den Betriebsprüfungen, die künftig geforderten Konzernabschlüsse etc. in transparenten und definierten Standardprozessen abzubilden und nachhaltig in der Organisation zu implementieren.“

Nach Informationen von „Der Betze brennt“ soll eine weitere wichtige Aufgabe von Ansgar Schwenken die Vorbereitung einer Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung des 1. FC Kaiserslautern e.V. in eine Kapitalgesellschaft sein. Schon seit längerem gelte demnach Teilen der FCK-Führung die Mitsprache der Vereinsmitglieder, etwa auf den Jahreshaupt­versammlungen, als Dorn im Auge. Eine Ausgliederung würde diese Mitgliederrechte erheblich einschränken. Von Seiten der FCK-Verantwortlichen wurde zu diesem Thema zunächst keine Auskunft gegeben.

Kein FCK-Vertrag für Nico Granatowski

Nico Granatowski (23) erhält zunächst keinen Profivertrag beim 1. FC Kaiserslautern. Das bestätigte Pressesprecher Stefan Roßkopf auf Nachfrage von "Der Betze brennt". Der Mittelfeldspieler, zuletzt beim Regionalliga-Nord-Meister VfL Wolfsburg II aktiv, hatte als Probespieler beim FCK das Trainingslager in Herxheim absolviert und war in den Testspielen gegen Ludwigshafen und Salzburg zum Einsatz gekommen.

FCK-Sportdirektor Markus Schupp hatte Granatowski vor dem Start des Trainingslagers wie folgt beschrieben: "Ein Außenbahnspieler, ein guter Vorbereiter, der in der Regionalliga viele Assists hatte." Bei der genaueren Beobachtung im Trainingslager konnte der Mittelfeldmann seine Qualitäten aber offensichtlich nicht nachhaltig unter Beweis stellen.

Der Ruhepol ist stolz auf das Kapitänsamt

Abwehrass Marc Torrejón verfolgt ehrgeizige Ziele – Erstes FCK-Angebot zur Vertragsverlängerung lehnt der Spanier ab

Marc Torrejón ist die Ausgeglichenheit in Person. Der Abwehrmann, Ruhepol im Mannschaftsgefüge des 1. FC Kaiserslautern, kassiert im Liga-Alltag kaum eine Gelbe Karte, ist meist unaufgeregt, konzentriert und höflich unterwegs. Auch wenn er über das spanische WM-Aus sprechen muss.

„Eine Katastrophe“, bricht sich die Antwort auf die Frage Bahn, was der FCK-Kapitän denn zum Sturz des Weltmeisters sage. Nun, Torrejón hat in der U21 mit den Großen und Größen gespielt, die Spanien bei der EM 2008, der WM 2010 und der EM 2012 zu Titelehren führten. „Sie haben in Brasilien aber nicht gut gespielt. Holland und Chile waren viel besser, wir hatten keine Chance“, gibt Lauterns stolzer Spanier unumwunden zu.

„Aber bei den letzten drei Turnieren haben wir alles gewonnen. Das Bild, das die Mannschaft dieses Mal abgab, war aber nicht gut“, bekennt der 28-Jährige, der im Spätsommer 2012 von Racing Santander zum FCK gekommen ist. Das Ziel, mit den Roten Teufeln in die Bundesliga aufzusteigen, hat Torrejón schon zum zweiten Mal verfehlt. Das nagt an ihm.

Um die Zukunft des spanischen Fußballs ist dem bei Espanyol Barcelona ausgebildeten Abwehrspieler nicht bange. „Wir haben eine gute Generation, die aus der U21 nachrückt. Gute, junge Spieler“, sagt der bei den FCK-Fans sehr beliebte und geschätzte Abwehrspieler mit Blick auf große Talente wie Mittelfeldzauberer Thiago von Bayern München.

Viele junge Gesichter zieren auch den Kader der Zukunft beim FCK. „Die Jungen sind gut. Sie machen gute Arbeit. Sie laufen viel“, anerkennt der Routinier, der sich vier Wochen vor dem Zweitligastart gegen den TSV 1860 München noch nicht zu Prognosen verleiten lassen möchte.

Der Respekt vor der Konkurrenz, der Respekt vor der Stärke der Liga, ist groß. „Die Saison wird sehr schwer. Es gibt viele gute Mannschaften, da wird es schwer aufzusteigen. Wir haben eine junge Mannschaft. Wir müssen arbeiten, laufen, Fußball spielen. Im modernen Fußball musst du Kraft und Qualität haben“, sagt Torrejón. Immer wichtiger: das Umschaltspiel. Aber in beide Richtungen! Wer marschiert, wer sich in der Offensive einschaltet, „muss die Defensive immer im Kopf haben“.

Als Kosta Runjaic im Vorjahr Trainer beim 1. FC Kaiserslautern wurde, hat er Torrejón, 2013 von den RHEINPFALZ-Lesern zum Spieler des Jahres gekürt, sofort zum Kapitän berufen. Das wird der 28-Jährige auch in der neuen Saison bleiben. Und freut sich über die Entscheidung des Coachs.

Der schätzt die Klasse, die professionelle Einstellung, den Stil, das Auftreten des spanischen Gentleman. Der Familienvater – Sohn Marc ist sein Stolz – engagiert sich als Pate für „Mama/Papa hat Krebs“, eine Aktion der Krebshilfe Rheinland-Pfalz.

„Marc macht seine Sache als Kapitän sehr gut. Er muss aber noch dominanter werden“, fordert der Trainer, der die Führungsfigur als eine der Säulen der neuen Mannschaft sieht. „Ich bin ganz, ganz stolz, Kapitän dieses Vereins zu sein. Der FCK ist ein großer Verein mit großer Tradition. Wenn ich eines Tages nicht mehr spielen werde, kann ich immer sagen: Ich war Kapitän des FCK!“, betont Torrejón. Am 30. Juni 2015 läuft sein Vertrag aus. Was die Zukunft bringt, ist offen. „Ich hatte ein Angebot, zu verlängern. Das habe ich aber abgelehnt. Ich dachte, es hätte besser sein können. Aber ich bleibe ganz ruhig“, sagt Marc Torrejón. Und arbeitet weiter. Völlig unaufgeregt.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2891 am: 13. Juli 2014, 19:39:17 »
Zitat von: www.fck.de
FCK gewinnt den 4. Allgäuer Latschenkiefer Cup

Der 1. FC Kaiserslautern hat sich in der vierten Auflage des Allgäuer Latschenkiefer Saarpfalz Cups den Titel gesichert. Nachdem die Roten Teufel zunächst in einem regulären Spiel einen 2:1-Sieg gegen den FC Homburg feiern konnten, sorgte ein Elfmeterschießen gegen den FSV Jägersburg für die Entscheidung. Hier setzte sich der FCK dank zwei von Marius Müller gehaltener Elfmeter und vier sicher verwandelten Schüssen mit 4:2 souverän durch.

Direkt zu Beginn der ersten 45 Minuten präsentierte sich der FCK wie erwartete als spielbestimmende Mannschaft. Trotz der enormen Dominanz mangelte es im Spiel der Roten Teufel in der ersten Viertelstunde an zwingenden Tormöglichkeiten. Die erste gute Chance hatte Philipp Hofmann (16.), dessen Abschluss jedoch von FCH-Keeper David Buchholz zur Ecke abgewehrt werden konnte.

Kurz darauf ging der gastgebende FC Homburg mit der ersten guten Chance direkt in Führung: In der 21. Minute umkurvte Marc Gallego FCK-Schlussmann Tobias Sippel und passte den Ball zu Tim Stegerer, der zum 1:0 ins leerstehende Tor einschieben konnte. Aber auch nach dem Gegentreffer blieb die Elf von Coach Kosta die taktgebende Mannschaft, die sich nun allmählich auch mit besseren Offensivaktionen dem gegnerischen Tor näherte. Der Torschrei lag schon auf den Lippen, als Markus Karl den Ball zu André Fomitschow durchsteckte (28.), der das runde Leder mit einem kerzengeraden Pass vors Tor brachte. Hier fehlte es jedoch an einem Abnehmer.

In der letzten Viertelstunde vor der Pause gab es die Chancen für die Roten Teufel fast schon im Minutentakt: In der 31. Minute klärten die Homburger zweimal auf der Linie, Philipp Hofmann und Karl scheiterten knapp an Keeper Buchholz (39. und 41.) und in der 44. Minute war es erneut eine Glanzparade des FCH-Torwarts, der zur Pause zunächst die knappe Führung der Saarländer sicherte.

Der erste Moment der zweiten Spielhälfte gehörte den Gastgebern: Angelo Vaccaro tauchte plötzlich auf der rechten Seite auf und gab einen strammen Schuss aufs Tor ab, scheiterte jedoch mit einem Pfostentreffer. In der 51. Minute fand Marcel Gaus die passende Antwort und vollendete nach einer guten Soloaktion zum 1:1. Srdjan Lakic legte nach und verwandelte einen Hand-Elfmeter (57.) souverän zum 2:1.

Den Spielrhythmus gefunden, konnten sich die Akteure des FCK weiter gute Möglichkeiten erarbeiten, diese aber nicht in Tore ummünzen. In der 79. Minute verhinderte erneut eine starke Reaktion von Homburgs Schlussmann Buchholz einen Gegentreffer, nachdem Lakic zuvor an den Pfosten geköpft hatte. Kurz vor dem Abpfiff ergab sich für die Homburger nach einem Eckball noch die Chance zum Ausgleich, aber die FCK-Defensive ließ nichts mehr anbrennen.

Der 2:1-Sieg gegen den FC Homburg berechtigte die Roten Teufel, in der Entscheidung um den Sieg im vierten Allgäuer Latschenkiefer Saarpfalz Cup gegen den FSV Jägersburg im Elfmeterschießen anzutreten. Die Jägersburger hatten sich zuvor in einem Spiel gegen die U19 des 1. FC Kaiserslautern durchchgesetzt. Im Elfmeterschießen sorgten zwei gehaltene Elfmeter von FCK-Torwart Marius Müller und vier verwandelte FCK-Schüsse von Srdjan Lakic, Christopher Drazan, Willi Orban und Jan-Lucas Dorow für einen 4:2-Erfolg und den damit verbundenen Gewinn des Mini-Turniers.

FCK (1.HZ): Sippel – Schulze, Torrejon, Heintz, Löwe – Karl – Matmour, Stöger, Ring, Fomitschow – Hofmann.

FCK (2.HZ): Müller – Schulze (60. Riedel), Orban, Karl (60. Schindele), Löwe (60. Drazan) – Gaus, Dorow, Jenssen, Zimmer (82. Jacob) – Hofmann (60. Mugosa), Lakic.

Tore: 1:0 Stegerer (21.), 1:1 Gaus (51.), 1:2 Lakic (57.).

Gelbe Karten: Timpone / Matmour

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2892 am: 14. Juli 2014, 12:35:52 »
Zitat von: www.kicker.de
Florian Dick wechselt nach Bielefeld

FCK-Kultverteidiger Florian Dick, der beim FCK nach 6 Jahren keinen neuen Vertrag erhielt, hat einen neuen Verein gefunden und der 29-jährige spielt in der kommenden Saison beim Drittligisten DSC Arminia Bielefeld.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2893 am: 15. Juli 2014, 14:46:28 »
Zitat von: www.fck.de
Ariel Borysiuk wechselt auf Leihbasis

Der 1. FC Kaiserslautern verleiht den polnischen Mittelfeldspieler Ariel Borysiuk für die Saison 2014/15 an den polnischen Erstligisten Lechia Gdansk. Der 22-Jährige unterschrieb in Danzig einen Leihvertrag bis zum 30. Juni 2015.

Nachdem Ariel Borysiuk von Januar 2014 bis Ende der vergangenen Spielzeit leihweise ein halbes Jahr für den russischen Erstligisten FC Volga Nizhny Novgorod aufgelaufen war, wird er in der kommenden Saison für den letztjährigen Tabellenvierten der polnischen Extraklasa, Lechia Gdansk, die Fußballschuhe schnüren.

Der neunmalige polnische Nationalspieler war seit Januar 2012 für die Roten Teufel in 44 Spielen (12 Bundesligapartien, 32 Zweitligaeinsätze) aktiv. Ariel Borysiuk besitzt einen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern bis zum 30. Juni 2016.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2894 am: 15. Juli 2014, 14:48:51 »
Zitat von: www.fck.de
"5. Neuzugang:"

FCK verpflichtet Tim Heubach


Der 1. FC Kaiserslautern hat Verteidiger Tim Heubach unter Vertrag genommen. Der 26-Jährige kommt vom Zweitligakonkurrenten FSV Frankfurt und unterschrieb in der Pfalz einen Vertrag bis 30. Juni 2017. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart

In Neuss geboren wechselte Tim Heubach mit 16 Jahren in die Jugend von Borussia Mönchengladbach, wo er bis zur U23 der Fohlen spielte und 2010 einen Profivertrag unterschrieb. Zum 1. Juli 2012 wechselte der Linksfuß zum FSV Frankfurt in die 2. Bundesliga. Für die Hessen stand er in 29 Zweitligapartien auf dem Platz und konnte einen Treffer erzielen.

Beim 1. FC Kaiserslautern wird Tim Heubach die Rückennummer 3 erhalten.

Spielerdaten:
Name: Tim Heubach
Position: Innenverteidiger
Geboren: 12.04.1988 in Neuss
Größe: 192 cm
Gewicht: 82 kg
Nationalität: Deutsch
FCK-Spieler seit: 15.07.2014
Vertrag beim FCK bis: 30.06.2017
Frühere Vereine: BV Weckhoven, TSV Norf, Borussia Mönchengladbach, FSV Frankfurt

Bisherige Neuzgänge:

Zitat
"1. Neuzugang:"

Michael Schulze wird ein Roter Teufel


Der 1. FC Kaiserslautern hat Michael Schulze unter Vertrag genommen. Der Verteidiger wechselt zum 01. Juli 2014 ablösefrei von Zweitligaabsteiger Energie Cottbus an den Betzenberg. Der Vertrag ist gültig für die Erste und Zweite Liga und hat eine Laufzeit bis 30. Juni 2017.

Der 25-jährige Rechtsverteidiger spielte seit der D-Jugend beim VfL Wolfsburg, wo er in der Saison 2011/12 sein Debüt in der Bundesliga gab. Zur Winterpause der Saison 2012/13 wechselte Michael Schulze zum FC Energie Cottbus.

„Michael Schulze passt optimal in unser Anforderungsprofil und bringt genau die Qualitäten auf den Platz, die wir suchen. Er hat beim VfL Wolfsburg eine gute Ausbildung genossen und unter Felix Magath gelernt, hart für den Erfolg zu arbeiten. Er ist physisch stark, schnell und bringt die richtige Mentalität für den Betzenberg mit. Wir sind überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt machen wird“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp den Transfer.

Spielerdaten:
Name: Michael Schulze
Position: Abwehr
Geboren: 13.01.1989 in Göttingen
Größe: 185 cm
Gewicht: 78 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 2014
Frühere Vereine: Energie Cottbus, VfL Wolfsburg, SSV Vorsfelde

Zitat
"2. Neuzugang:"

Philipp Hofmann wechselt auf den Betzenberg!!!

Stürmer Philipp Hofmann wechselt zum 1. Juli 2014 vom FC Schalke 04 auf den Betzenberg zum 1. FC Kaiserslautern. Der 21-jährige U21-Nationalspieler (7 Spiele/4 Tore) war in der vergangenen Saison von den Knappen an den FC Ingolstadt 04 ausgeliehen, wo er in 31 Spielen 8 Tore erzielen konnte.

Bei den Roten Teufeln unterzeichnete Philipp Hofmann einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Über die Transfermodalitäten vereinbarten die Vereine Stillschweigen.

 „Philipp Hofmann passt exakt in unser Anforderungsprofil. Er ist überdurchschnittlich talentiert, deutschsprachig und entwicklungsfähig. Zudem ist er Stammspieler in der deutschen U21-Nationalmannschaft und hat bereits in Ingolstadt und zuvor in Paderborn seine Qualität unter Beweis gestellt“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp den Transfer.
 
Spielerdaten:
Name: Philipp Hofmann
Position: Sturm
Geboren: 30.03.1993 in Arnsberg
Größe: 195 cm
Gewicht: 93 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 2014
Frühere Vereine: FC Ingolstadt 04, SC Paderborn 07, FC Schalke 04, SC Neheim, Rot-Weiß Wenholthausen

Zitat
"3. Neuzugang:"

FCK verpflichtet André Fomitschow


Der 1. FC Kaiserslautern hat André Fomitschow von Zweitligakonkurrent Fortuna Düsseldorf unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige wechselt ablösefrei an den Betzenberg.

Der 1. FC Kaiserslautern hat André Fomitschow von Fortuna Düsseldorf unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige Linksverteidiger, der auch offensiv einsetzbar ist, spielte seit Januar 2013 auf Leihbasis beim FC Energie Cottbus, wo er in der vergangenen Saison in 20 Zweitligaspielen zum Einsatz kam. Für Fortuna Düsseldorf bestritt der gebürtige Dresdner bereits ein Spiel in der Fußball Bundesliga. Ausgebildet wurde André Fomitschow beim VfL Wolfsburg, für dessen Zweite Mannschaft er in der Regionalligasaison 2011/2012 in 31 Spielen 17 Tore erzielte. André Fomitschow wechselt ablösefrei auf den Betzenberg und erhält einen Vertrag bis zum 30.06.2016 mit einer Verlängerungsoption.

„André Fomitschow ist auf der linken Seite variabel einsetzbar und wird unseren Kader in der Breite nochmals qualitativ verstärken. Wir sehen ihn als Alternative auf der Position des Linksverteidigers, zumal Chris Löwe verletzungsbedingt voraussichtlich erst 14 Tage später ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Er ist schnell, laufstark, hat eine gute Ausbildung und bringt neben viel Offensivdrang auch die richtige Einstellung und den unbedingten Willen mit, um sich bei uns weiter zu entwickeln“, erklärt FCK-Sportdirektor Markus Schupp.

Spielerdaten:
Name: André Fomitschow
Position: Linker Verteidiger
Geboren: 07.09.1990 in Dresden
Größe: 180 cm
Gewicht: 73 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 01.07.2014
Vertrag beim FCK bis: 30.06.2016
Frühere Vereine: Energie Cottbus, Fortuna Düsseldorf, VfL Wolfsburg, FC Brome

Zitat von: www.fck.de
"4. Neuzugang:"

Stefan Mugoša wird ein Roter Teufel


Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Offensive mit dem montenegrinischen U21-Natiotionalstürmer Stefan Mugoša verstärkt. Der 22-Jährige kommt vom Hauptstadtclub FK Mladost Podgorica und unterschrieb in der Pfalz einen Vertrag bis 30. Juni 2017. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Mit Angreifer Stefan Mugoša haben die Roten Teufel einen weiteren Spieler unter Vertrag genommen. Der 22-Jährige Juniorennationalspieler Montenegros hatte unter anderem in der zurückliegenden U21-Europameisterschaftsqualifikation mit fünf Toren in sechs Spielen auf sich aufmerksam gemacht. So war er zum Beispiel beim 1:1 gegen die DFB-Auswahl erfolgreich – ebenso wie sein zukünftiger Mannschaftskamerad Philipp Hofmann. Insgesamt trug er das Trikot der U21-Nationalelf seines Heimatlandes 14 Mal und konnte dabei acht Treffer erzielen. Mit Buducnost Podgorica konnte er zudem schon internationale Erfahrung in der Champions-League- und Europa-League-Qualifikation sammeln.

FCK-Sportdirektor Markus Schupp freut sich auf den Neuzugang, der die Rückennummer 8 erhalten wird: „Stefan Mugoša ist ein technisch versierter und gut ausgebildeter Stürmer mit einer guten Abschlussqualität. Er konnte als Stammspieler in der montenegrinischen Liga und der U21-Nationalmanschaft in seinen jungen Jahren bereits viel Erfahrung sammeln. Wir sind uns sicher, dass wir ihn weiterentwickeln werden und er sich auch im deutschen Profifußball durchsetzen wird.“

Spielerdaten:
Name: Stefan Mugoša
Position: Stürmer
Geboren: 26.02.1992 in Podgorica
Größe: 188 cm
Gewicht: 80 kg
Nationalität: Montenegro
FCK-Spieler seit: 01.07.2014
Vertrag beim FCK bis: 30.06.2017
Frühere Vereine: FK Mladost Podgorica, FK Buducnost Podgorica

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2895 am: 17. Juli 2014, 12:27:14 »
Zitat von: www.fck.de
"6. Neuzugang:"

Michael Schindele wird FCK-Profi


Der 1. FC Kaiserslautern hat Nachwuchsspieler Michael Schindele als Lizenzspieler unter Vertrag genommen. Der erste Profivertrag in der Karriere des Verteidigers läuft vom 01. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2017.

Im Juli 2011 wechselte der heute 20-Jährige von der U17 des Bundesligisten FC Augsburg in die Nachwuchsabteilung der Roten Teufel. Als wichtiger Leistungsträger in der U19 des FCK empfahl er sich nach zwei starken Spielzeiten für die U23-Mannschaft. Dort überzeugte er in insgesamt zwölf Partien in der vergangenen Saison und nutzte die Chance für den Sprung in den Profikader. Am 9. November 2011 debütierte der 1,90 m große Innenverteidiger neben dem heutigen Freiburger Bundesligaprofi und frischgebackenen Weltmeister Matthias Ginter für die U18 Auswahl des DFB beim 2:1-Sieg über Italien. Zwei weitere Nominierungen im Nationaltrikot folgten.

"Michael Schindele ist ein weiteres großes Talent aus unserem eigenen Nachwuchs. Er ist ein linksfüßiger Innenverteidiger, sehr zweikampfstark und mit einer hohen Qualität im Spielaufbau. Eine seiner weiteren Stärken ist zudem das Kopfballspiel. Wir freuen uns, dass wir seine Entwicklung weiter begleiten und ihn an das Bundesliganiveau heranführen können“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp die Vertragsunterzeichnung.

Spielerdaten:
Name: Michael Schindele
Position: Innenverteidiger
Geboren: 27.01.1994 in Ellwangen
Größe: 190 cm
Gewicht: 85 kg
Nationalität: deutsch
FCK-Spieler seit: 2011
Frühere Vereine: FC Augsburg, TSV 1861 Nördlingen, SV Eintracht Kirchheim-Dirgenheim

Bisherige Neuzgänge:

Zitat
"1. Neuzugang:"

Michael Schulze wird ein Roter Teufel


Der 1. FC Kaiserslautern hat Michael Schulze unter Vertrag genommen. Der Verteidiger wechselt zum 01. Juli 2014 ablösefrei von Zweitligaabsteiger Energie Cottbus an den Betzenberg. Der Vertrag ist gültig für die Erste und Zweite Liga und hat eine Laufzeit bis 30. Juni 2017.

Der 25-jährige Rechtsverteidiger spielte seit der D-Jugend beim VfL Wolfsburg, wo er in der Saison 2011/12 sein Debüt in der Bundesliga gab. Zur Winterpause der Saison 2012/13 wechselte Michael Schulze zum FC Energie Cottbus.

„Michael Schulze passt optimal in unser Anforderungsprofil und bringt genau die Qualitäten auf den Platz, die wir suchen. Er hat beim VfL Wolfsburg eine gute Ausbildung genossen und unter Felix Magath gelernt, hart für den Erfolg zu arbeiten. Er ist physisch stark, schnell und bringt die richtige Mentalität für den Betzenberg mit. Wir sind überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt machen wird“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp den Transfer.

Spielerdaten:
Name: Michael Schulze
Position: Abwehr
Geboren: 13.01.1989 in Göttingen
Größe: 185 cm
Gewicht: 78 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 2014
Frühere Vereine: Energie Cottbus, VfL Wolfsburg, SSV Vorsfelde

Zitat
"2. Neuzugang:"

Philipp Hofmann wechselt auf den Betzenberg!!!

Stürmer Philipp Hofmann wechselt zum 1. Juli 2014 vom FC Schalke 04 auf den Betzenberg zum 1. FC Kaiserslautern. Der 21-jährige U21-Nationalspieler (7 Spiele/4 Tore) war in der vergangenen Saison von den Knappen an den FC Ingolstadt 04 ausgeliehen, wo er in 31 Spielen 8 Tore erzielen konnte.

Bei den Roten Teufeln unterzeichnete Philipp Hofmann einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Über die Transfermodalitäten vereinbarten die Vereine Stillschweigen.

 „Philipp Hofmann passt exakt in unser Anforderungsprofil. Er ist überdurchschnittlich talentiert, deutschsprachig und entwicklungsfähig. Zudem ist er Stammspieler in der deutschen U21-Nationalmannschaft und hat bereits in Ingolstadt und zuvor in Paderborn seine Qualität unter Beweis gestellt“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp den Transfer.
 
Spielerdaten:
Name: Philipp Hofmann
Position: Sturm
Geboren: 30.03.1993 in Arnsberg
Größe: 195 cm
Gewicht: 93 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 2014
Frühere Vereine: FC Ingolstadt 04, SC Paderborn 07, FC Schalke 04, SC Neheim, Rot-Weiß Wenholthausen

Zitat
"3. Neuzugang:"

FCK verpflichtet André Fomitschow


Der 1. FC Kaiserslautern hat André Fomitschow von Zweitligakonkurrent Fortuna Düsseldorf unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige wechselt ablösefrei an den Betzenberg.

Der 1. FC Kaiserslautern hat André Fomitschow von Fortuna Düsseldorf unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige Linksverteidiger, der auch offensiv einsetzbar ist, spielte seit Januar 2013 auf Leihbasis beim FC Energie Cottbus, wo er in der vergangenen Saison in 20 Zweitligaspielen zum Einsatz kam. Für Fortuna Düsseldorf bestritt der gebürtige Dresdner bereits ein Spiel in der Fußball Bundesliga. Ausgebildet wurde André Fomitschow beim VfL Wolfsburg, für dessen Zweite Mannschaft er in der Regionalligasaison 2011/2012 in 31 Spielen 17 Tore erzielte. André Fomitschow wechselt ablösefrei auf den Betzenberg und erhält einen Vertrag bis zum 30.06.2016 mit einer Verlängerungsoption.

„André Fomitschow ist auf der linken Seite variabel einsetzbar und wird unseren Kader in der Breite nochmals qualitativ verstärken. Wir sehen ihn als Alternative auf der Position des Linksverteidigers, zumal Chris Löwe verletzungsbedingt voraussichtlich erst 14 Tage später ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Er ist schnell, laufstark, hat eine gute Ausbildung und bringt neben viel Offensivdrang auch die richtige Einstellung und den unbedingten Willen mit, um sich bei uns weiter zu entwickeln“, erklärt FCK-Sportdirektor Markus Schupp.

Spielerdaten:
Name: André Fomitschow
Position: Linker Verteidiger
Geboren: 07.09.1990 in Dresden
Größe: 180 cm
Gewicht: 73 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 01.07.2014
Vertrag beim FCK bis: 30.06.2016
Frühere Vereine: Energie Cottbus, Fortuna Düsseldorf, VfL Wolfsburg, FC Brome

Zitat von: www.fck.de
"4. Neuzugang:"

Stefan Mugoša wird ein Roter Teufel


Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Offensive mit dem montenegrinischen U21-Natiotionalstürmer Stefan Mugoša verstärkt. Der 22-Jährige kommt vom Hauptstadtclub FK Mladost Podgorica und unterschrieb in der Pfalz einen Vertrag bis 30. Juni 2017. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Mit Angreifer Stefan Mugoša haben die Roten Teufel einen weiteren Spieler unter Vertrag genommen. Der 22-Jährige Juniorennationalspieler Montenegros hatte unter anderem in der zurückliegenden U21-Europameisterschaftsqualifikation mit fünf Toren in sechs Spielen auf sich aufmerksam gemacht. So war er zum Beispiel beim 1:1 gegen die DFB-Auswahl erfolgreich – ebenso wie sein zukünftiger Mannschaftskamerad Philipp Hofmann. Insgesamt trug er das Trikot der U21-Nationalelf seines Heimatlandes 14 Mal und konnte dabei acht Treffer erzielen. Mit Buducnost Podgorica konnte er zudem schon internationale Erfahrung in der Champions-League- und Europa-League-Qualifikation sammeln.

FCK-Sportdirektor Markus Schupp freut sich auf den Neuzugang, der die Rückennummer 8 erhalten wird: „Stefan Mugoša ist ein technisch versierter und gut ausgebildeter Stürmer mit einer guten Abschlussqualität. Er konnte als Stammspieler in der montenegrinischen Liga und der U21-Nationalmanschaft in seinen jungen Jahren bereits viel Erfahrung sammeln. Wir sind uns sicher, dass wir ihn weiterentwickeln werden und er sich auch im deutschen Profifußball durchsetzen wird.“

Spielerdaten:
Name: Stefan Mugoša
Position: Stürmer
Geboren: 26.02.1992 in Podgorica
Größe: 188 cm
Gewicht: 80 kg
Nationalität: Montenegro
FCK-Spieler seit: 01.07.2014
Vertrag beim FCK bis: 30.06.2017
Frühere Vereine: FK Mladost Podgorica, FK Buducnost Podgorica

Zitat von: www.fck.de
"5. Neuzugang:"

FCK verpflichtet Tim Heubach


Der 1. FC Kaiserslautern hat Verteidiger Tim Heubach unter Vertrag genommen. Der 26-Jährige kommt vom Zweitligakonkurrenten FSV Frankfurt und unterschrieb in der Pfalz einen Vertrag bis 30. Juni 2017. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart

In Neuss geboren wechselte Tim Heubach mit 16 Jahren in die Jugend von Borussia Mönchengladbach, wo er bis zur U23 der Fohlen spielte und 2010 einen Profivertrag unterschrieb. Zum 1. Juli 2012 wechselte der Linksfuß zum FSV Frankfurt in die 2. Bundesliga. Für die Hessen stand er in 29 Zweitligapartien auf dem Platz und konnte einen Treffer erzielen.

Beim 1. FC Kaiserslautern wird Tim Heubach die Rückennummer 3 erhalten.

Spielerdaten:
Name: Tim Heubach
Position: Innenverteidiger
Geboren: 12.04.1988 in Neuss
Größe: 192 cm
Gewicht: 82 kg
Nationalität: Deutsch
FCK-Spieler seit: 15.07.2014
Vertrag beim FCK bis: 30.06.2017
Frühere Vereine: BV Weckhoven, TSV Norf, Borussia Mönchengladbach, FSV Frankfurt

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2896 am: 18. Juli 2014, 10:49:54 »
Zitat von: www.fck.de
Arbeiten am „Feinschliff“ – FCK im 2. Trainingslager

Am Mittwoch, 16. Juli 2014, reiste das Team der Roten Teufel zu seinem zweiten Trainingslager nach Bad Kreuznach. Dort wird die Mannschaft um Coach Kosta nun eine Woche lang hart arbeiten, um sich optimal auf den Saisonstart vorzubereiten.

Nach einer letzten Trainingseinheit auf dem Betze und einem gemeinsamen Mittagessen brach der FCK-Trupp am Mittwoch auf nach Bad Kreuznach. Im dortigen Sympathie-Hotel Fürstenhof angekommen, ging es nach dem einchecken und dem ersten Begutachten der örtlichen Gegebenheiten auch direkt zur ersten Trainingseinheit. Mit Kleinbussen fuhren Mannschaft, Trainer und Betreuerteam zum wenige Kilometer entfernten Trainingsgelände am Friedrich-Möbus-Stadion, wo die ersten schweißtreibenden 90 Minuten anstanden.

FCK-Cheftrainer Kosta Runjaic kann dabei auf fast alle Akteure zurückgreifen. Karim Matmour muss krankheitsbedingt noch etwas kürzer treten und wird erst wenige Tage später zum Team dazu stoßen. Manfred Osei-Kwadwo absolviert nach seiner Virusinfektion noch ein individuelles Training, ebenso wie der leicht angeschlagene Christopher Drazan. Und auch Tim Heubach kann aktuell noch nicht mit seinen neuen Kollegen trainieren. Der Neuzugang laboriert noch an einem leichten Faserriss. Die Verletzung hatte sich der Abwehrspieler bereits vergangene Woche in einem Testspiel mit dem FSV Frankfurt zugezogen. Der 26-Jährige hat bereits eine Woche Behandlung bei seinem ehemaligen Verein hinter sich und wird nun von der medizinischen Abteilung des FCK weiter therapeutisch behandelt. Für Tim Heubach ist das Trainingslager dennoch etwas ganz Besonderes, war er doch bereits die vergangene Woche mit dem FSV Frankfurt im Hotel Fürstenhof, ehe er zur Vertragsunterzeichnung in die Pfalz reiste und nun im FCK-Trikot wieder zurückkam. Dort traf er dann auch direkt wieder auf seine ehemaligen Mannschaftskameraden, denn das Team des FSV Frankfurt residierte noch bis Donnerstag im Hotel Fürstenhof. Und als am Abend Hoteldirektor Gojko Loncar zum gemeinsamen Grillfest lud, saß Tim Heubach im roten Shirt am Tisch neben seinen ehemaligen Mannschaftskameraden. So schnell gibt es ein Wiedersehen.

Am Donnerstag, dem ersten kompletten Tag in Bad Kreuznach, stand um 8 Uhr das gemeinsame Frühstück für die Betze-Buben an. Zum ersten Training bat Coach Kosta um 10 Uhr. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich auch einige Fans eingefunden, um den FCK-Profis beim „Feinschliff“ zuzusehen. Nachdem die konditionellen Grundlagen gelegt sind, wird nun vor allem im taktischen und spielerischen Bereich gearbeitet. Umschaltspiel, Laufwege und verschiedene Spielformationen wurden eingeübt und Kosta Runjaic zeigte sich das ein oder andere Mal sehr erfreut über seine Jungs und geizte auch nicht mit lobenden Worten bei gelungenen Aktionen. Nach rund 90 Minuten war die erste Einheit des Tages überstanden. Zurück im Hotel standen für die Kicker nach dem gemeinsamen Mittagessen Behandlungen beim Physioteam oder Gespräche mit den Medien auf dem Programm, ehe es um 16 Uhr wieder gen Friedrich-Möbus-Stadion ging. Dort stand ein Trainingsspiel gegen die ebenfalls angereiste U23 der Roten Teufel an. In der „Hitzeschlacht von Kreuznach“ zeigten beide Teams trotz der enormen Temperaturen jede Menge Einsatz und das Regionalliga-Team von Trainer Konrad Fünfstück erwies sich als starker Gegner. Am Ende der Partie, in der die Trainer natürlich einiges ausprobierten, durfte jedes FCK-Team zwei Treffer verbuchen.

Es folgte ein gemeinsames Essen beider Mannschaften im Hotel Fürstenhof, ehe es für die FCK-Profis wieder auf die Massagebank oder direkt ins Bett ging. Schlaf können die Kicker ob der anstehenden Aufgaben gut gebrauchen. Am Freitag, 18. Juli 2014, steht um 10 Uhr die nächste Trainingseinheit auf dem Plan. Die für 16 Uhr angesetzte Einheit findet nicht öffentlich statt. Samstag wird ebenfalls um 10 Uhr in Bad Kreuznach trainiert, ehe am Abend das Testspiel gegen Mainz 05 auf dem Betzenberg steigt.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2897 am: 19. Juli 2014, 18:51:57 »
Freundschaftsspiel:

FCK - FSV Mainz 05 -> Pausenstand: 1:0
Torschütze: Gaus(30.)

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2898 am: 19. Juli 2014, 19:50:54 »
Freundschaftsspiel:

FCK - FSV Mainz 05 1:2(1:0)

Torschützen:
1:0 Gaus(30.)
1:1 Sliskovic(58.)
1:2 Polter(61.)


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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2899 am: 19. Juli 2014, 20:33:40 »
Zitat von: www.fck.de
Rote Teufel unterliegen Mainz 05 mit 1:2

Die Roten Teufel haben die erste Niederlage in der Saisonvorbereitung kassiert. Mit 1:2 (1:0) unterlag der FCK am Samstag, 19. Juli 2014, dem FSV Mainz 05. Nach guter erster Halbzeit, in der die Roten Teufel durch Gaus´ Treffer verdient führten, drehte der Bundesligist mit einem Doppelschlag die Partie.

Mit dem Testspiel gegen den Bundesligisten aus Mainz wollte der FCK einen weiteren Akzent setzen in der Saisonvorbereitung. Weil die Rheinhessen, genauso wie die Roten Teufel, bereits Anfang August mit der Europa League-Qualifikation in die neue Spielzeit starten, erwarteten die Gastgeber auf dem Betzenberg einen topfitten Gegner. Coach Kosta Runjaic verzichtete diesmal in der Startaufstellung komplett auf Neuzugänge und bot stattdessen zunächst eine Mannschaft auf, die so bereits in der Vorsaison hätte auflaufen können.

Tatsächlich präsentierte sich der FCK von Beginn an gut eingespielt und organisiert. Bereits nach fünf Minuten flankte Chris Löwe scharf vors Tor, Lakic fälschte den Ball gut ab und zwang so 05-Keeper Karius zu einer ersten Parade. Auch in der Folge war der FCK spielbestimmend. Der  Ball lief gut durch die Reihen der Lautrer, auch wenn im Angriffsdrittel manchmal die letzte Entschlossenheit fehlte. Echte Torchancen blieben dementsprechend zunächst Mangelware, wobei auch die Mainzer bis auf einen harmlosen Distanzschuss von Malli (12.) wenig zu Stande brachten.

So dauerte es bis zur 25. Minute ehe der FCK dem Tor der Mainzer wieder richtig nahe kam. Dann trat Stöger einen Freistoß vom rechten Strafraumeck. Lakic segelte in der Mitte knapp vorbei, sodass der Ball durch ging und letzten gegen den Pfosten klatschte. Anschließend erhöhten die Roten Teufel erneut die Frequenz und wurden wenig später belohnt. Nach einem Einwurf von Jean Zimmer gewann Marcel Gaus das Laufduell mit seinem Gegenspieler. Der Flügelflitzer schlug noch einen Haken am Strafraumrand und schob dann überlegt links unten ein zur verdienten Führung für den FCK (30.).

Die Mainzer Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Doch weil Johannes Geis bei seinem Freistoß aus rund 20 Metern in Tobias Sippel seinen Meister fand, blieb es bis zur Pause beim 1:0 für den FCK. Auch nach dem Seitenwechsel erwischten die Roten Teufel den besseren Start. Nur zwei Minuten nach Wiederbeginn entwischte  Jean Zimmer über rechts allen Mainzern, scheiterte dann aber aus kurzer Distanz am stark reagierenden Karius. Wenig später bediente Jenssen Gaus, dessen Schlenzer aus rund 12 Metern sein Ziel diesmal jedoch knapp verfehlte.

Ein Doppelschlag der Gäste stellte dann den Spielverlauf auf den Kopf. Erst hob Sliskovic den Ball aus rund 25 Metern über den herausgeeilten Sippel (58.), dann traf Polter mit einer Kopie des ersten Treffers sogar zur Führung für die 05er (61.). Mainz hatte das Spiel gedreht, weil es seine zwei einzigen Torchancen eiskalt ausnutzte. In der Folge wechselten beide Trainer munter durch. Der Spielfluss ging dadurch zwangsläufig ein wenig verloren. Bis auf einen Heber von Philipp Hofmann, der jedoch deutlich am Tor vorbeiging (79.), glückte den Roten Teufeln in der Offensive eher wenig. Auf der Gegenseite parierte der eingewechselte Marius Müller kurz vor dem Ende noch einen Elfmeter von Elkin Soto (90.), sodass es letztlich beim 1:2 aus Sicht der Roten Teufel blieb.

Trainer Kosta Runjaic zog hinterher dennoch ein zumindest eingeschränkt positives Fazit: „Natürlich sind wir hier in einem Ergebnissport und hätten dementsprechend gerne auch heute gewonnen. Unterm Strich können wir aber durchaus zufrieden sein. In der ersten Halbzeit haben wir sehr guten Fußball gespielt und auch verdient geführt. Nach der Pause haben wir dann ein wenig umgestellt. Da hat es in einigen Situationen sicherlich noch nicht ganz gepasst. Wir sind aber auf einem guten Weg.“


FCK: Sippel (75. Müller) – Zimmer (75. Lensch), Torrejon (68. Orban), Heintz (75. Schindele), Löwe (68. Fomitschow) – Karl – Gaus (68. Dorow),  Ring (46. Hofmann), Jenssen (75. Mugosa), Stöger (75. Pokar)– Lakic (68. Jacob).
 
Mainz: Karius (68. Zentner) – Rossbach, Bungert (53. Saller), Noveski (68. Bell), Brosinki (68. Koch)– Geis (68. Soto), Baumgartlinger (68. Müller) – Parker (35. Polter), Malli (68. Pflücke), Moritz– Sliskovic (68. Schahin).

Tore: 1:0 Gaus (30.), 1:1 Sliskovic (58.), Polter 1:2 (61.).

Zuschauer: 3186

Offline Chagal

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« Antwort #2900 am: 21. Juli 2014, 19:39:35 »
Fortounis wechselt zu Olimpiakos Piräus .. wohl kein großer Verlust, die letzten Saisons waren mittelprächtig bis eher schwach.. mit Matmour, Ring, Stöger stehen genug Spieler bereit, die rechts außen spielen können


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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2901 am: 21. Juli 2014, 19:54:19 »
Fortounis wechselt zu Olimpiakos Piräus .. wohl kein großer Verlust, die letzten Saisons waren mittelprächtig bis eher schwach.. mit Matmour, Ring, Stöger stehen genug Spieler bereit, die rechts außen spielen können

 :zustimm: und Kosta hat ja schon früh signalisiert, dass er nicht mehr mit dem Spieler plant!!

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2902 am: 21. Juli 2014, 19:58:32 »
Der FCK im Trainingslager:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=UgmLLM1vFVE&list=UUWH1jN1Jxd5lVhXetdlkRyw[/youtube]

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2903 am: 21. Juli 2014, 20:10:04 »
Zitat von: www.fck.de
Kostas Fortounis wechselt nach Piräus

Kostas Fortounis verlässt den 1. FC Kaiserslautern mit sofortiger Wirkung. Der 21-Jährige wechselt zum griechischen Meister und Champions League-Teilnehmer Olympiakos Piräus. Über die Wechselmodalitäten vereinbarten beide Vereine das übliche Stillschweigen.

Nach drei Jahren im Trikot des 1. FC Kaiserslautern, in denen er zu 28 Einsätzen in der Bundesliga, 42 Spielen in der Zweiten Liga und sieben Partien im DFB-Pokal kam, verlässt Mittelfeldspieler Kostas Fortounis die Roten Teufel und kehrt in seine griechische Heimat zurück. Der 21-Jährige wechselt zum amtierenden Meister Olympiakos F.C. nach Piräus, für den er bereits in seiner Jugend von 2003 bis 2008 aufgelaufen war.

Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Kostas Fortounis und wünscht ihm auf seinem weiteren Lebens- und Karriereweg alles Gute!

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2904 am: 25. Juli 2014, 17:39:53 »
Testspiel:

FCK - AS Nancy (Frankreich) -> Zwischenstand: 1:0

Torschütze: Gaus

und schön das Spiel auf http://www.fck-tv.de/ live gucken!!

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2905 am: 25. Juli 2014, 17:52:00 »
eeeyyy :wall: hab auf Lautern gesetzt .... was erlaube gegen 10 Mann  :motz: :mrgreen:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2906 am: 25. Juli 2014, 17:53:10 »
ist doch noch eine Halbzeit :D

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2907 am: 25. Juli 2014, 18:26:37 »
Testspiel:

FCK - AS Nancy (Frankreich) -> Zwischenstand: 1:0

Torschütze: Gaus

und schön das Spiel auf http://www.fck-tv.de/ live gucken!!

2:1 Matmour :jubeln:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2908 am: 25. Juli 2014, 18:51:45 »
Testspiel:

FCK - AS Nancy (Frankreich) -> Zwischenstand: 1:0

Torschütze: Gaus

und schön das Spiel auf http://www.fck-tv.de/ live gucken!!

2:1 Matmour :jubeln:

Endstand: 2:2 (Ausgleich in der 90. Min) :verweis:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2909 am: 31. Juli 2014, 14:55:43 »
Zitat von: www.kicker.de
Löwe: "Teamgeist wird der Schlüssel sein"

Nach dem Abstieg 2012 ist der 1. FC Kaiserslautern zweimal in Folge knapp an der Rückkehr in die Bundesliga gescheitert. Obwohl die Roten Teufel im Sommer einige Leistungsträger abgeben mussten, ist Linksverteidiger Chris Löwe (25) guter Dinge, dass es mit dem Aufstieg klappen könnte: "Mittelmaß verkaufen können wir nicht. Wir wollen die Fans wieder begeistern."

Der Schlüssel zum Erfolg soll das neue Teamgefüge auf dem Betzenberg sein. "Für uns wird es wichtig sein, einen besseren Teamgeist zu bekommen als zuletzt. Wir haben jetzt eine homogenere Mannschaft. Es ist keiner dabei, der etwa die Sprache nicht spricht und nichts dafür tut, Deutsch zu lernen. Wir hatten in den Vorjahren einige Charaktere, die einem Team nicht guttun. Die haben wir nicht mehr", plaudert Löwe aus dem Nähkästchen. "Wir müssen noch enger zusammenwachsen. Aber man merkt, vom Teamgefüge her ist es ganz anders als in den Jahren zuvor."
 
Vor allem im Sturm war der Aderlass in diesem Sommer groß: Mit Simon Zoller (13 Treffer, zum 1. FC Köln) und Mohamadou Idrissou (13 Tore, zu Maccabi Haifa) verabschiedete sich quasi die eingebaute Tor-Garantie. Dieses Vakuum sollen die Neuzugänge Philipp Hofmann (21, vom FC Ingolstadt 04) und Stefan Mugosa (22, von Mladost Podgorica) ausfüllen. "Beide haben Potenzial", ist sich Löwe sicher, "Philipp hat ein starkes Kopfballspiel, Stefan eine Supertechnik und einen tollen Abschluss. Wenn man beiden Zeit gibt, können sie wichtige Spieler werden. Die Neuen machen auf jeden Fall einen sehr guten Eindruck, passen auch menschlich gut rein. Das ist erstmal ganz wichtig."

Mit einem Altersdurchschnitt von 24,5 Jahren stellen die Roten Teufel eine recht junge Truppe. Das Wort Aufstieg wird im Vorfeld deshalb bewusst vermieden, um den Druck von den Schultern zu nehmen. "Wir haben eine sehr junge Truppe, da ist sicher auch Geduld gefordert", erklärt Löwe und schwört seine Mitspieler ein: "Wir müssen noch enger zusammenwachsen."