Autor Thema: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread  (Gelesen 277010 mal)

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Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2820 am: 04. Mai 2014, 17:28:39 »
Positive Reli-Erfahrung hat Dynamo ja!  :lach:

das stimmt :zustimm:

@zum Spiel:

hochverdienter 4:0-Sieg des FCK gegen Dresden und es waren noch mehr Tore drin, aber bei 6 Toren und drei Punkte Rückstand auf Fürth muss am kommenden So. ein Wunder her!!! Der Aufstieg oder auch die Religation wäre trotz nun 10 Spielen in Folge ohne Niederlage in meinen Augen nicht verdient gewesen, dafür hat vor allem Paderborn eine sensationelle Rückrunde gespielt!!! :zustimm:

K+K werden ab sofort wohl nur noch für die Liga 2 planen und ich bin gespannt wer bleibt und wer kommt!! Ich werde, wie diese Saison, alle Spiele live verfolgen, weil einmal ein Roter Teufel, immer ein Roter Teufel :raucher: :yau: :bgdev: :flamingdevil:
« Letzte Änderung: 04. Mai 2014, 17:29:36 von Ohligser »

Offline Le Fiorin

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2821 am: 04. Mai 2014, 17:32:56 »
zumal Fürth gegen Sandhausen und Paderborn gegen Aalen die vermeintlich leichteren Aufgaben haben. Für die beiden Gegner geht's um gar nichts mehr!
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Bluedragon

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2822 am: 04. Mai 2014, 17:35:04 »
Fänd ich schade. Die Paderbärchen werden oben doch eh durchgereicht.

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2823 am: 04. Mai 2014, 17:35:29 »
Paderborn hat 5 Punkte vor und wenn ist nur Platz 3 noch theoretisch möglich!! :verweis:

Bluedragon

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2824 am: 04. Mai 2014, 17:36:58 »
Paderborn hat 5 Punkte vor und wenn ist nur Platz 3 noch theoretisch möglich!! :verweis:
Aber Paderborn könnte in der Reli noch gegen den HSV raus. Ist zwar nicht die feine englische, aber mehr Konkurrenz täte der 1. gut.

Offline Le Fiorin

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2825 am: 04. Mai 2014, 17:38:02 »
bei dem Restprogramm vermute ich aber mal das Fürth in die Reli geht!
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Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2826 am: 11. Mai 2014, 15:33:52 »
0:1 Hoffer(2.) und wie schon im Hinspiel trifft der Ex-Lauterer :verweis:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2827 am: 11. Mai 2014, 15:41:19 »
0:2 Halloran (10.) :verweis: und Aalen führt in Paderborn :geschockt:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2828 am: 11. Mai 2014, 15:51:54 »
...und Aalen führt in Paderborn :geschockt:

Paderborn hat das Spiel gedreht und führt nun mit 2:1 :verweis:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2829 am: 11. Mai 2014, 16:04:05 »
1:2 Matmour (33.) :jubeln: :jubeln:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2830 am: 11. Mai 2014, 16:11:25 »
2:2 Idrissou (40.) :jubeln: :jubeln:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2831 am: 11. Mai 2014, 16:38:41 »
nach dem 0:2 nach 10 Minuten ist der FCK nun die bessere Mannschaft und macht ein gutes Spiel und ist dem 3:2 näher :zustimm:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2832 am: 11. Mai 2014, 16:57:45 »
nach dem 0:2 nach 10 Minuten ist der FCK nun die bessere Mannschaft und macht ein gutes Spiel und ist dem 3:2 näher :zustimm:

der FCK ist überlegen und Fortuna mach durch Liendl(69.) das 2:3 :wall: und Chaos in Dresden (0:2 für Bielefeld) und das Spiel ist unterbrochen wegen Feuerwerkskörper :nein:
« Letzte Änderung: 11. Mai 2014, 16:58:29 von Ohligser »

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2833 am: 11. Mai 2014, 17:18:15 »
2:4 Benschop(87.) :nein: und nach 10 Spielen ohne Niederlage wird der FCK die Saison 13/14 mit einer Pleite und auf Platz 4 beenden. :verweis:

Es war eine Saison mit vielen Höhen und Tiefen und der Aufstieg wäre nicht verdient gewesen, so ehrlich muss man einfach sein!!!

Ich bin auf den neuen Kader gespannt und ob weiter junge, talentierte Jungs aus der Jugend oder den Amateuren eingebaut werden und wer so als Neuzugang verpflichtet wird oder wer den Betzenberg neben Simunek (VfL Bochum) und Ede (zurück nach Mainz) verlassen wird!!!

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2834 am: 16. Mai 2014, 17:28:02 »
Interview mit Zoller:

Transfermarkt.de: Wir befinden uns nun kurz vor dem Gang in die Sommerpause. Wie verlief die Saison für Sie persönlich? Wie hoch war der Druck in Bezug auf den möglichen Aufstieg im Verein?

Zoller: Wenn Du mit dem FCK in der zweiten Liga spielst, dann ist es so, dass Du unabhängig davon, was geschrieben oder gesagt wird, aufsteigen musst. Wir haben es aber einfach nicht geschafft gegen die, auf dem Papier kleineren, Teams zu gewinnen und haben acht oder neun Niederlagen gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte kassiert. Wenn Du Dir sowas leistest, hast Du mit dem Aufstieg nichts zu tun.

Transfermarkt.de: Wann und wie haben Sie gemerkt „Ich bin ich eine feste Größe beim FCK, ich kann 2. Liga“?

Zoller: Erstmal denke ich, dass der Schritt von Osnabrück nach Kaiserslautern der richtige war, obwohl viele gesagt haben, dass ich den Schritt nicht wagen soll. Ich habe mir das aber zugetraut und bin auch mit drei Toren direkt relativ gut gestartet. Wenn es so losgeht, dann fällt Dir alles einfacher - auch wenn dann im Winter leider eine Verletzung dazukam. Ich konnte vieles schnell gut einordnen und bin mit dem Jahr am Ende dann doch relativ zufrieden, auch wenn es mit dem Aufstieg nicht geklappt hat.

Transfermarkt.de: Sie sind also selber nicht sonderlich verwundert, dass für Sie gerade alles so schnell geht?

Zoller: Ich würde sagen, noch im Sommer letzten Jahres hat mir das keiner so zugetraut. Ich war von mir selbst aber so überzeugt, dass ich den Schritt wagen wollte. Konkurrenz gibt es ja auch überall und wenn Du dann so startest, das Vertrauen hast und auch die Fans, zu denen ich die ganze Zeit ein Top-Verhältnis hatte, hinter Dir stehen, dann ist vieles einfach und unkompliziert. Ich weiß ja, was ich kann - auch wenn Glück immer eine Rolle spielt. Ich erinnere mich einfach an viele schöne Momente, wie das Heimspiel gegen den FC Ingolstadt mit meinem Doppelpack oder die zwei Tore gegen den KSC, meinen Ex-Verein. Andererseits musst Du auch immer Negativerlebnisse verbuchen – zum Beispiel die Niederlage gegen Aalen, gleichzeitig Franco Fodas letztes Spiel. Viele wichtige Momente, positiv wie negativ.

Transfermarkt.de: In welchem Bereich haben Sie in der abgelaufenen Saison aus Ihrer Sicht am meisten dazugelernt?

Zoller: Erstmal glaube ich, dass ich mich über das gesamte Jahr in meiner Persönlichkeit weiterentwickeln konnte. Ich werde anders wahrgenommen, was ich auch will. Ich möchte nicht mehr als „das Talent“ oder „der Drittligaspieler“ gelten, weil ich denke, dass ich angekommen bin im Profigeschäft. Ich bin ja im Grunde schon seit fünf Jahren dabei und es ist schön zu sehen, dass ich mich fußballerisch weiterentwickeln konnte. In meinen Torabschlüssen bin ich mittlerweile viel selbstbewusster und unter dem neuen Coach Kosta Runjaic habe ich fußballerisch und technisch in allen Bereichen dazugelernt. Das alles hat mir sehr gut getan.

Transfermarkt.de: Woran müssen Sie aus Ihrer Sicht noch arbeiten?

Zoller: Ich denke, dass ich mich unabhängig vom Alter gesehen noch in vielem weiterentwickeln kann. Passspiel, Technik, Abschluss, Physis – eigentlich in allen Bereichen, ganz wichtig auch Zweikampf und Kopfballspiel. Das alles ist viel besser geworden. Wenn ich mich zurück erinnere an das erste halbe Jahr in Osnabrück, da wurde ich als Chancentod abgestempelt. Es ist toll dann zu beweisen, dass Du es trotzdem kannst, weil Du immer an Dich geglaubt hast. Ich freue mich total auf die nächsten Jahre.

Transfermarkt.de: Wo genau machen Sie für sich den größten Unterschied zwischen 2. und 3. Liga aus?

Zoller: Vor allem in der öffentlichen Wahrnehmung. Wenn du dir irgendwas erlaubst, dann wird Dir das auch in der 2. Liga schon medial um die Ohren gehauen. Sportlich aber natürlich auch. Die 2. Liga ist schneller und robuster – die Abwehrspieler cleverer. Das ist schon ein Unterschied, wenngleich Du das spielerisch gar nicht unmittelbar wahrnimmst, wenn du auf dem Platz stehst.

Transfermarkt.de: Sie kamen zur Saison 2013/2014 vom VfL Osnabrück, wo Sie unter Trainer Claus-Dieter Wollitz spielten – ein ganz spezieller emotionaler typ. Wie war Ihr Verhältnis?

Zoller: Das war unglaublich gut und das ist es bis heute. Wir telefonieren und schreiben uns nach wie vor sehr oft. Er war für mich unglaublich wichtig und ich habe sehr viel von ihm lernen können – vor allem charakterlich und menschlich. Wollitz hat mir Werte mitgegeben, die mir im Leben unheimlich wichtig sind und ich habe ihm das alles zu verdanken, was ich in diesem Jahr erreicht habe. Er ist mehr als ein Trainer für mich, er ist ein guter Freund, mit dem ich regelmäßig in Kontakt bin und dessen Wort für mich wahnsinniges Gewicht hat.


Transfermarkt.de: Zurück ins hier und jetzt. Es gibt offenkundig Interesse von allen Seiten. Wenn Sie jetzt die Chance auf 1. Liga haben – ist das nicht mehr als reizvoll?

Zoller: Ja sicher. Jeder Fußballer, der mit dem FCK in der 2. Liga spielt, sollte das Ziel und den Anspruch an sich selber haben, in der Bundesliga zu spielen. Das reizt mich natürlich sehr – ich würde lügen, würde ich behaupten, das sei nicht so. Wann das auf mich zukommt, muss man schauen. Wir müssen sehen, was die nächsten Wochen bringen und was im Verein geplant wird. Es ist ja kein Geheimnis, dass ich mich wohlfühle beim FCK und dass ich dem Verein und Stefan Kuntz viel zu verdanken habe. Er hat mir im letzten Jahr die Chance gegeben und an den VfL eine Ablöse gezahlt, die für die 3. Liga auch nicht selbstverständlich ist (300.000 Euro; d. Red.). Da bin ich total dankbar, aber man muss jetzt einfach abwarten, wie die Dinge laufen werden.

Transfermarkt.de: Sie haben beim FCK einen Vertrag bis 2017 unterschrieben. Ist die Höhe Ihrer Ausstiegsklausel eigentlich bekannt? Oder gibt es keine?

Zoller: Es gibt keine Ausstiegsklausel, das will ich hier mal deutlich sagen. Ich habe den Vertrag hier ganz bewusst unterschrieben und man hat mir die Chance gegeben zu spielen. Dann habe ich auch den nötigen Respekt, da keine Ausstiegsklausel reinzuhauen. Wie sich alles weiterentwickelt, kann ich aber gerade wirklich noch nicht sagen.

Transfermarkt.de: Wie erfahren Sie vom Interesse anderer Vereine - durch Ihren Berater? Und: Verfolgen Sie die ganzen Berichte über Ihre Person?

Zoller: Na klar bekommt man das mit, wenngleich ich auch sagen muss, dass vieles in den Zeitungen nicht den Tatsachen entspricht. Mir macht das alles grundsätzlich Spaß. Klar ist es nicht toll Unwahrheiten über sich zu lesen. Ich mache ja kein Geheimnis daraus, dass es Interesse von Vereinen gibt, die auch schon durch die Medien gingen. Ich habe aber in den letzten Monaten keine Gespräche geführt, um erstmal die Saison hochkonzentriert zu Ende zu spiele.

Transfermarkt.de: Wie informieren Sie sich grundsätzlich über Fußball? Sind Sie auf Sportseiten unterwegs und lesen Sie viel Zeitung?

Zoller: Ich bin sehr aktiv bei Twitter und bekomme viel von Freunden geschickt. Ich bin im Grunde für alles offen und täglich im Internet. Was Fußball angeht, halte ich mich mit Kicker.de, Transfermakt.de oder Sport1.de auf dem neusten Stand. Da erkundige ich mich regelmäßig, was so passiert – sonst hätte ich ja meinen Beruf verfehlt.

Transfermarkt.de: Wie soll Ihre berufliche Laufbahn weiter aussehen? Wichtig, jetzt dauerhaft zu spielen?

Zoller: Absolut richtig. Ich will viel und so oft es geht spielen. Jetzt muss ich die Saison erstmal reflektieren. Es war anstrengend, und wenn ich mich erholt habe, ist für mich natürlich wieder wichtig zu spielen, ganz unabhängig von anderen Faktoren wie beispielsweise Geld. Ich möchte einfach ein gutes Gefühl bei allem haben. Da spielen auch die Fans eine große Rolle – mit ein Grund übrigens, warum ich im letzten Jahr nach Kaiserslautern gegangen bin.

Transfermarkt.de: Hat Simon Zoller eigentlich einen Lieblingsklub?

Zoller: Nein, eigentlich überhaupt nicht. Ich war nie Fan von einer bestimmten Mannschaft. Bei mir ist es eigentlich so, dass ich einen Verein bewundernswert finde, wenn das Gesamtpaket stimmt. Heißt: Vielversprechende Mannschaft, tolle Fans, beeindruckendes Stadion. Wie Dortmund, als sie vor ein paar Jahren diesen guten Weg eingeschlagen haben. Sowas gefällt mir. Auch wenn nicht das große Geld da ist, aber viel aus der Situation gemacht wird. Guter Fußball imponiert mir einfach.

Transfermarkt.de: Geht es für Sie nach den verbleibenden drei Testspielen direkt in den Urlaub?

Zoller: Ja genau, ich fliege nächste Woche nach Miami und überlege im Anschluss für 10 Tage zur Weltmeisterschaft nach Brasilien zu reisen. Mal sehen, ob ich mir das antue oder zu Hause schaue und Zeit mit der Familie verbringe.

Transfermarkt.de: Wenn Sie Brasilien schon ansprechen, die letzte Frage dazu: Und, wer wird Weltmeister?

Zoller: Es sind wohl wieder die üblichen Verdächtigen, die bis zum Ende dabei sind. Wobei, mein Geheimfavorit ist Belgien. Ich glaube, die können in diesem Jahr eine ganz gute Rolle spielen.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2835 am: 18. Mai 2014, 17:17:57 »
FCK bekommen nun wohl einen Sportdirektor und die Ex-Profis Schupp und Hengen sowie Oenning sind die Kandidaten. Dazu hat Zoller dem FCK mitgeteilt, dass er in die 1. Liga wechseln möchte und ist zwar schade, aber war zu erwarten!! :verweis:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2836 am: 26. Mai 2014, 12:04:31 »
Zitat
„Die richtigen Weichen gestellt“

Am Samstag, 24. Mai 2014, fand im Medienzentrum des Fritz-Walter-Stadions eine Pressekonferenz statt, auf der neben der Vorstellung von Markus Schupp als Sportdirektor des 1. FC Kaiserslautern auch die Vertragsverlängerung mit dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz bekanntgegeben wurden. Wir haben die wichtigsten Aussagen von Prof. Dieter Rombach, Stefan Kuntz und Markus Schupp zusammengefasst.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dieter Rombach über…
 …den neuen Sportdirektor Markus Schupp: „Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Markus Schupp die richtige Wahl getroffen haben. Wir hatten einen klaren Anforderungskatalog und das wichtigste Kriterium war dabei selbstverständlich die Qualifikation. Wenn der Kandidat dazu noch ein wenig Stallgeruch mitbringt, schadet das einerseits nicht, hat aber letztendlich keinen Einfluss auf die Entscheidung. Markus Schupp war der geeignetste Kandidat.“

…die Vertragsverlängerung mit Stefan Kuntz: „Wir mussten den Vertrag von Stefan Kuntz abändern, da er laut diesem neben dem Vorstandsvorsitz auch die Rolle als Sportdirektor inne hatte. In diesem Zusammenhang haben wir uns entschlossen, den Vertrag um zwei weitere Jahre zu verlängern. Der Hauptgrund hierbei war, eine Glaubwürdigkeit in der angestrebten Umsetzung der Vereinsphilosophie durch eine Verlässlichkeit in der Führung zu erreichen. Die Entscheidung ist daher im Sinne der Kontinuität für den Verein und der langfristigen Umsetzung der neuen Vision gefallen. Heute ist ein guter Tag für den FCK und wir sind uns sicher, operativ die richtigen Weichen gestellt zu haben.“

Der Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz über…
 …die Entscheidung, einen Sportdirektor zu installieren: „Ein Antrieb für die Entscheidung war die mittelfristige Strategie, auf die Jugend zu setzen, für die wir ja auch die BETZE-Anleihe für unser NLZ aufgelegt hatten. In diesem Themengebiet kommen vielfältige Aufgaben auf den Vorstand zu, den wir uns widmen müssen, so dass wir für den sportlichen Bereich eine zusätzliche Stelle geschaffen haben. Zudem ist der Verein nun auch wirtschaftlich so aufgestellt, dass wir und diesen Posten erlauben können. Darüber hinaus haben wir auch festgestellt, dass im Bereich der Kommunikation nicht alle Dinge, die wir hier gut machen, auch so wahrgenommen werden. In diesem Bereich möchte sich der Vorstand daher künftig wieder stärker miteinbringen. Am wichtigsten für diese Entscheidung war aber, dass wir in der sportlichen Analyse zum Schluss gekommen sind, dass das Konzept der vergangenen beiden Jahre nicht richtig aufgegangen ist und wir uns daher zu einem Philosophiewechsel entschlossen haben und verstärkt auf entwicklungsfähige Spieler setzen wollen, die heiß sind und den FCK als nächsten Schritt ihrer Entwicklung ansehen. Dieser Philosophie wollten wir ein Gesicht geben.“

 …die Entscheidung für Markus Schupp: „Nach intensiven Gesprächen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass Markus der Richtige für die neue Philosophie ist. Er hat unser Anforderungsprofil am besten erfüllt. Er war Bundesligaspieler, hat im Nachwuchsbereich als Trainer gearbeitet, war Cheftrainer und Co-Trainer im Profibereich und hat zuletzt als sportlicher Leiter gearbeitet. Er bringt somit Erfahrungen in allen wichtigen Bereichen mit, die für uns sehr hilfreich sind.“

… über die Aufgaben des neuen Sportdirektors: „Markus Schupp wird in erster Linie für die Kaderzusammenstellung verantwortlich sein, die Mannschaft aber auch eng im täglichen Betrieb begleiten und ihm werden Aufgaben als Leiter des Scoutings zufallen. Was zudem ganz wichtig ist, ist die Verknüpfung der Lizenzspielerabteilung mit dem Nachwuchsleistungszentrum. Letztlich hat er auch die Rolle, als Repräsentant des 1. FC Kaiserslautern aufzutreten. Was die Kompetenzverteilung angeht, wird es die Budgetvorgabe durch den Vorstand geben, die Personalentscheidungen wird in letzter Instanz dann Markus angesichts der in Zusammenarbeit mit dem Trainer erstellten Anforderungsprofile treffen.“

…seine eigene Vertragsverlängerung: „Mein Herz hängt an diesem Verein und ich glaube, aus der Historie heraus tut dem FCK Kontinuität gut. Für mich war es daher keine Frage, dass ich diese Aufgabe auch weiterhin gerne erfülle."

Sportdirektor Markus Schupp über…
 …seine Entscheidungsfindung, den Sportdirektorposten beim FCK anzutreten: „Ich freue mich sehr darüber, jetzt hier sein zu dürfen. Wir hatten in den vergangenen Wochen inhaltlich sehr gute Gespräche. Der erste Kontakt war vor ca. sieben Wochen beim Heimspiel gegen den VfL Bochum zustande gekommen, als ich auf den Verein zugegangen bin. Seitdem hatten wir einen sehr intensiven Austausch.“

…über die zukünftige Ausrichtung des FCK: „Über dieses Thema haben wir sehr ausführlich gesprochen. Ich konnte mich dabei sofort mit dem anstehenden Philosophiewechsel beim FCK, nämlich schwerpunktmäßig junge, talentierte Spieler zu fördern und zu formen, aber gleichzeitig dennoch ambitionierte Ziele zu verfolgen, sehr stark identifizieren.“

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2837 am: 29. Mai 2014, 16:25:53 »
Zitat
"1. Neuzugang:"

Michael Schulze wird ein Roter Teufel


Der 1. FC Kaiserslautern hat Michael Schulze unter Vertrag genommen. Der Verteidiger wechselt zum 01. Juli 2014 ablösefrei von Zweitligaabsteiger Energie Cottbus an den Betzenberg. Der Vertrag ist gültig für die Erste und Zweite Liga und hat eine Laufzeit bis 30. Juni 2017.

Der 25-jährige Rechtsverteidiger spielte seit der D-Jugend beim VfL Wolfsburg, wo er in der Saison 2011/12 sein Debüt in der Bundesliga gab. Zur Winterpause der Saison 2012/13 wechselte Michael Schulze zum FC Energie Cottbus.

„Michael Schulze passt optimal in unser Anforderungsprofil und bringt genau die Qualitäten auf den Platz, die wir suchen. Er hat beim VfL Wolfsburg eine gute Ausbildung genossen und unter Felix Magath gelernt, hart für den Erfolg zu arbeiten. Er ist physisch stark, schnell und bringt die richtige Mentalität für den Betzenberg mit. Wir sind überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt machen wird“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp den Transfer.

Spielerdaten:
Name: Michael Schulze
Position: Abwehr
Geboren: 13.01.1989 in Göttingen
Größe: 185 cm
Gewicht: 78 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 2014
Frühere Vereine: Energie Cottbus, VfL Wolfsburg, SSV Vorsfelde

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2838 am: 01. Juni 2014, 20:22:19 »
"1. Runde im DFB-Pokal:"

Der FCK bekam heute mit dem Drittligisten SV Wegen Wiesbaden eine schwere, aber lösbare Aufgabe zugelost und es wird wohl ein Heimspiel für den FCK werden, weil die Anreise für die FCK-Fans nicht sehr weit ist!! :mrgreen:


Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2839 am: 04. Juni 2014, 14:36:36 »
Zitat von: www.kicker.de
"2. Neuzugang:"

Kaiserslautern: Umbau im Angriff geht weiter

Bunjaku geht - Hofmann kommt

Das Kapitel Albert Bunjaku ist beim 1. FC Kaiserslautern Geschichte. Wie die Pfälzer am Mittwochvormittag mitteilten, wird der 30-Jährige in seine Heimat Schweiz wechseln und sich dem Erstligisten FC St. Gallen anschließen. Die Suche nach einem Nachfolger ist bereits geklärt: Nach kicker-Informationen kommt Angreifer Philipp Hofmann von Schalke 04 auf den Betzenberg.
 
Bunjaku wechselte im Jahr 2012 vom 1. FC Nürnberg zum 1. FC Kaiserslautern, wo er auf Anhieb zum Kapitän aufstieg und mit 13 Toren in 28 Ligaspielen die in ihn gesetzten Erwartungen voll erfüllte.
 
Dann aber wurde der Schweizer, der im kosovarischen Gnjilane geboren wurde, von einer Knieverletzung zurückgeworfen. Zwar kehrte er in der Winterpause zurück, doch unter dem neuen Coach Kosta Runjaic bekam er keinen Fuß mehr auf den Boden. Lediglich drei Kurzeinsätze stehen für ihn in der Rückrunde zu Buche. Da Bunjaku seine Unzufriedenheit über seine Rolle bereits mehrfach öffentlich kundtat, ist sein Abgang keine Überraschung mehr.

Auch die Verantwortlichen waren auf den Weggang vorbereitet, denn mit Schalkes Philipp Hofmann steht bereits ein neuer Stürmer fest. Der 21-Jährige, der in der abgelaufenen Saison an Zweitligist FC Ingolstadt ausgeliehen worden war und für die Schanzer in 31 Spielen acht Tore erzielen konnte, wechselt nach kicker-Informationen für drei Jahre auf den Betzenberg. Beide Vereine einigten sich auf eine Ablösesumme von rund einer Million Euro. Schalke hatte Hofmann Ende Mai für 400.000 Euro vorzeitig aus dem bis 2015 befristeten Leihvertrag mit dem FC Ingolstadt herausgekauft.

Zollers Abgang wird wahrscheinlicher

Der Umbau im Angriff der Roten Teufel geht damit weiter und ist noch lange nicht abgeschlossen. Denn nach dem Kauf Hofmanns deutet sich der Abgang Simon Zollers immer mehr an. Der letztjährige Neuzugang vom VfL Osnabrück startete beim 1. FCK voll durch und weckte mit 13 Toren in 28 Ligaspielen die Begehrlichkeiten von etlichen Vereinen aus der ersten Liga.
 
Besonders Aufsteiger 1. FC Köln ist an einer Verpflichtung des flinken Angreifers interessiert. Allerdings sind die Geißböcke bisher nicht bereit, die von den Roten Teufeln aufgerufenen drei Millionen Euro Ablösesumme für Zoller zu zahlen. Auf der anderen Seite warf mit Borussia Mönchengladbach aber mittlerweile ein weiterer Kandidat seinen Hut im Werben um den 23-Jährigen in den Ring. Und dank der Europa-League-Teilnahme dürfte die Ablösesumme für die Fohlen kein Hindernisgrund sein.
Zitat von: www.fck.de
"Florian Dick bekommt keinen neuen Vertrag!!"

Danke für alles, Flo!

Im Fußball gibt es nicht nur schöne Momente. Niederlagen, Verletzungen und Abstiege gehören genauso dazu wie die Tatsache, dass man sich als Verein auch immer wieder mal von langjährigen und verdienten Spielern trennen muss. Oftmals fehlt dann auch die Gelegenheit für die Fans, Danke zu sagen. Viele Spieler hätten dies verdient. Auch Florian Dick. Gedanken zu einem Abschied, der keinem der Beteiligten einfach fällt.

Die Verantwortlichen beim 1. FC Kaiserslautern haben sich dafür entschieden, den auslaufenden Vertrag mit Rechtsverteidiger Florian Dick nicht zu verlängern. Eine Entscheidung, die in erster Linie auf sportlichen Gründen basiert. Darüber kann und darf man diskutieren, das gehört zum Fußball dazu.

Nicht diskutieren muss man darüber, dass Florian Dick in seinen sechs Jahren hier am Betzenberg einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und sich zu Recht in die Herzen der FCK-Fans gespielt hat. 2008 von seinem Heimatverein Karlsruher SC rüber in die Pfalz gewechselt, hat sich der Badener mit dem großen Kämpferherz seinen Stammplatz auf der rechten Verteidigerposition erspielt und sich dort zum Dauerbrenner entwickelt. Stolze 206 Pflichtspiele hat Florian Dick für die Roten Teufel bestritten. 10 Tore konnte er im FCK-Trikot erzielen, sein letztes im Heimspiel gegen den FSV Frankfurt wurde gar zum Tor des Monats gewählt. Und nicht nur auf dem Platz, sondern auch außerhalb des Spielfeldes hat Florian Dick durch seine geradlinige und ehrliche Art, sein kämpferisches Auftreten und seine große Identifikation mit dem Verein den FCK zu jedem Zeitpunkt würdig und vorbildlich vertreten. Er darf sich einreihen in die Top 20 der FCK-Rekordspieler und hat seinen Platz in der Chronik der Roten Teufel sicher.

 Nicht nur seinen Einsatz auf dem Platz, seine gefürchteten Einwürfe und seine Interviews, bei denen er stets seinen badischen Dialekt beibehalten hat, werden die Fans des FCK sicherlich schmerzlich vermissen. Dennoch sind sich die Verantwortlichen sicher, dass es aus Sicht des 1. FC Kaiserslautern die richtige Entscheidung war. Gerne hätten die Verantwortlichen dem Spieler und den Fans die Möglichkeit gegeben, sich voneinander zu verabschieden. Ein Abschied, den Florian Dick verdient gehabt hätte. Ein letztes „Dick Dick Dick Dick Dick…“ aus der Kurve. Da jedoch im letzten Heimspiel der Abgang von Florian Dick noch nicht feststand und aufgrund der zum damaligen Zeitpunkt noch möglichen Relegation keine Spieler verabschiedet werden konnten, gab es diese Chance leider nicht.

Ob es die Möglichkeit eines Tages geben wird, lässt sich jetzt leider noch nicht sicher sagen. Sicher sagen lässt sich jedoch, dass die Verantwortlichen beim FCK eine Entscheidung getroffen haben, die ihnen schwer gefallen ist, die aber wohlüberlegt war und am Ende nur der sportlichen Zukunft des Vereins dienen soll. Und sicher ist auch, dass der Einsatz von Florian Dick in den vergangenen sechs Jahren beim 1. FC Kaiserslautern unvergessen bleibt.

Bluedragon

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2840 am: 04. Juni 2014, 19:32:46 »
Was sagste denn zu Dicks Abschied?

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2841 am: 04. Juni 2014, 19:36:53 »
vom fussballerischen kann ich die Entscheidung nachvollziehbar, aber er war ein Kämpfer der typisch für den Betzenberg war und immer alles gegeben hat!! :verweis:

Bluedragon

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2842 am: 04. Juni 2014, 19:43:34 »
Verstehe :ja:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2843 am: 06. Juni 2014, 12:14:47 »
Zitat
"1. Neuzugang:"

Michael Schulze wird ein Roter Teufel


Der 1. FC Kaiserslautern hat Michael Schulze unter Vertrag genommen. Der Verteidiger wechselt zum 01. Juli 2014 ablösefrei von Zweitligaabsteiger Energie Cottbus an den Betzenberg. Der Vertrag ist gültig für die Erste und Zweite Liga und hat eine Laufzeit bis 30. Juni 2017.

Der 25-jährige Rechtsverteidiger spielte seit der D-Jugend beim VfL Wolfsburg, wo er in der Saison 2011/12 sein Debüt in der Bundesliga gab. Zur Winterpause der Saison 2012/13 wechselte Michael Schulze zum FC Energie Cottbus.

„Michael Schulze passt optimal in unser Anforderungsprofil und bringt genau die Qualitäten auf den Platz, die wir suchen. Er hat beim VfL Wolfsburg eine gute Ausbildung genossen und unter Felix Magath gelernt, hart für den Erfolg zu arbeiten. Er ist physisch stark, schnell und bringt die richtige Mentalität für den Betzenberg mit. Wir sind überzeugt, dass er bei uns den nächsten Schritt machen wird“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp den Transfer.

Spielerdaten:
Name: Michael Schulze
Position: Abwehr
Geboren: 13.01.1989 in Göttingen
Größe: 185 cm
Gewicht: 78 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 2014
Frühere Vereine: Energie Cottbus, VfL Wolfsburg, SSV Vorsfelde

Zitat
"2. Neuzugang:"

Philipp Hofmann wechselt auf den Betzenberg!!!

Stürmer Philipp Hofmann wechselt zum 1. Juli 2014 vom FC Schalke 04 auf den Betzenberg zum 1. FC Kaiserslautern. Der 21-jährige U21-Nationalspieler (7 Spiele/4 Tore) war in der vergangenen Saison von den Knappen an den FC Ingolstadt 04 ausgeliehen, wo er in 31 Spielen 8 Tore erzielen konnte.

Bei den Roten Teufeln unterzeichnete Philipp Hofmann einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017. Über die Transfermodalitäten vereinbarten die Vereine Stillschweigen.

 „Philipp Hofmann passt exakt in unser Anforderungsprofil. Er ist überdurchschnittlich talentiert, deutschsprachig und entwicklungsfähig. Zudem ist er Stammspieler in der deutschen U21-Nationalmannschaft und hat bereits in Ingolstadt und zuvor in Paderborn seine Qualität unter Beweis gestellt“, kommentiert FCK-Sportdirektor Markus Schupp den Transfer.
 
Spielerdaten:
Name: Philipp Hofmann
Position: Sturm
Geboren: 30.03.1993 in Arnsberg
Größe: 195 cm
Gewicht: 93 kg
Nationalität: Deutschland
FCK-Spieler seit: 2014
Frühere Vereine: FC Ingolstadt 04, SC Paderborn 07, FC Schalke 04, SC Neheim, Rot-Weiß Wenholthausen

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2844 am: 09. Juni 2014, 18:01:00 »
Zitat von: www.fck.de
Simon Zoller verlässt den 1. FC Kaiserslautern

Stürmer Simon Zoller verabschiedet sich nach einem Jahr wieder aus der Pfalz. Der 22-Jährige wechselt zum Erstligaaufsteiger 1. FC Köln, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2018 unterschrieb. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die beiden Vereine Stillschweigen.

Simon Zoller wechselte zur Saison 2013/14 vom VfL Osnabrück an den Betzenberg und bestritt 28 Zweitligaspiele für die Roten Teufel, in denen er 13 Treffer erzielen konnte. In zwei Pokalpartien konnte er zudem zwei weitere Tore beisteuern.

Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich herzlich für den Einsatz Simon Zollers im zurückliegenden Jahr und wünscht ihm auf seinem weiteren Karriere- und Lebensweg alles Gute.

wie erwartet verlässt Zoller den FCK und wechselt nach Köln!! Laut Kicker beträgt die Ablöse 3.000.000 € und mit Philipp Hofmann wurde ja bereits ein Nachfolger verpflichtet. :verweis:

Zitat von: www.kicker.de
Perfekt! Zoller wird ein "Geißbock"

Bereits unter der Woche meldete der kicker von einer prinzipiellen Einigung zwischen den Beteiligten. Nun steht fest: Der 22-Jährige von Zweitligist Kaiserslautern unterschreibt in der Domstadt einen Vierjahresvertrag und kostet die "Geißböcke" drei Millionen Euro Ablöse. Damit ist Zoller bereits der zweite Neuzugang für die vorderste Angriffsreihe und folgt Yuya Osako (1860 München) nach Köln - auch zur Freude von Ex-Verein VfL Osnabrück.

Bereits unter der Woche hatte der kicker darüber berichtet, dass sich der amtierende Zweitligameister mit Lautern auf eine Ablöse über drei Millionen geeinigt hatte. Die Gespräche befanden sich in der Endphase, der Vollzug hing nur noch an Kleinigkeiten.

Jetzt dürften beide Parteien befriedigt sein: Der Abwanderungswunsch von Zoller galt als offenes Geheimnis, die Ablösemodalitäten des FCK als unabänderlich. Damit fand ein ähnlich zäher Poker ein Ende, wie bereits im vergangenen Sommer. Da hatte Zoller seinen damaligen Arbeitgeber VfL Osnabrück (3. Liga) um Freigabe gebeten, aber lange darauf warten müssen.

Der Transfer kommt auch nur durch eine zehnprozentige Beteiligung der Lila-Weißen an einem Weiterverkauf zustande. 300.000 Euro der anberaumten drei Millionen Euro wandern nach Niedersachsen. Nach seinem Wechsel vom VfL zum FCK kam Zoller in der abgelaufenen Spielzeit auf 30 Pflichtspieleinsätze für die "Roten Teufel". Neben 13 Treffern legte der gebürtige Friedrichshafener zwei weitere Tore auf.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2845 am: 09. Juni 2014, 18:19:36 »
Wird ein Innenverteidiger der 3. Neuzugang?

Nicolas Pallois vom französischen Zweitligisten FC Chamois Niort steht vor einem Wechsel zum 1.FC Kaiserslautern.

Laut französischen Medien (www.lequipe.fr) bzw. (http://f79.fr/2014/06/03/mercato-nicolas-pallois-sengage-a-kaiserslautern/) soll er schon in Kaiserslautern gewesen sein und einen Vertrag unterschrieben haben.

Wird ein Innenverteidiger der 3. Neuzugang?

Wahrscheinlicher geworden ist dagegen ein Wechsel des Innenverteidigers Nicolas Pallois, derzeit noch beim französischen Zweitligisten FC Chamois Niort in Lohn und Brot. Er hat inzwischen einen unterschriftsreifen Vertrag vorgelegt bekommen.

Wird Maurice Exslager der 4. Neuzugang?

Zudem soll Maurice Exslager (23) im Zuge des Zoller-Deals nach Kaiserslautern wechseln./quote]

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2846 am: 12. Juni 2014, 18:44:41 »
Zitat von: www.fck.de
Interview mit Neuzugang Philipp Hofmann

„Ich freue mich richtig auf den FCK“

Seit Donnerstag, 5. Juni 2014, ist Philipp Hofmann ein Roter Teufel. Wir nutzten zwischen Medizincheck und Vertragsunterzeichnung die Möglichkeit, ein erstes kurzes Interview mit dem Stürmer für fck.de zu führen.

Philipp, herzlich willkommen in Kaiserslautern! Was hast Du bisher von der Stadt schon gesehen?
Erst einmal Danke für die freundliche Begrüßung hier beim FCK. Von der Stadt an sich habe ich bisher noch nicht allzu viel zu sehen bekommen, da ich nur kurz in der Innenstadt war, das Rathaus kann man aber ganz gut sehen (lacht). Ansonsten war ich bisher fast nur am Stadion und habe dort alles geklärt. Aber ich kann schon sagen, dass mir Kaiserslautern gut gefällt.

Was waren Deine Gründe, ein Roter Teufel zu werden?
Bei Schalke war es für mich schwer, richtig Fuß zu fassen und auch die Möglichkeit zu bekommen, regelmäßiger zu spielen. Der FCK ist ein sehr, sehr guter Verein, der mit seinem ganzen Drumherum eigentlich in die erste Liga gehört. Hier habe ich zudem die besten Chancen gesehen, regelmäßig zu spielen. Das ist mir als junger Spieler sehr wichtig. Daher habe ich mich für den FCK entschieden.

Was hast Du Dir für das kommende Jahr vorgenommen? Mit welchen Zielen kommst Du zum FCK?
Es gibt hier derzeit einen Umbruch, einige Spieler sind gegangen und der Verein setzt nun auf viele junge Spieler. Das finde ich gut, aber daher sehe ich es auch als verfrüht an, wenn ich jetzt über die Ziele des Vereins sprechen würde. Das wird sich sicherlich zeigen, wenn das Training wieder anfängt und wir in der Vorbereitung sind. Wenn man sich aber alleine das Stadion anschaut und sieht, wie die ganze Region für den Verein lebt, dann gefällt einem das als Spieler sehr gut. Ich freue mich daher jetzt erstmal richtig auf den FCK.

In den vergangenen beiden Jahren hast Du als Gast auf dem Betze gespielt. Wie waren Deine bisherigen Erlebnisse im Fritz-Walter-Stadion?
Auf jeden Fall war immer eine super Stimmung. Als Gegner ist es sehr schwer, auf dem Betze zu spielen, vor so einer Kulisse. Die ist schon deutlich größer als in Ingolstadt. Wenn man hier vor 30.000 Zuschauern spielen darf, dann ist das schon was anderes. Das beflügelt einen schon. Vor allem dann natürlich jetzt im FCK-Trikot.

Waren das auch Überlegungen, die bei Deiner Entscheidung eine Rolle gespielt haben?
Klar! Das ganze Umfeld mit den Fans hier und mit dem Club, der ein echter Traditionsverein ist, hat sicherlich zu meiner Entscheidung beigetragen. Der FCK gehört für mich nach wie vor zu den etablierten Vereinen in Deutschland. Auch wenn der Club aktuell in der Zweiten Liga spielt, ist das hier gefühlte Bundesliga.

Hast Du Dich im Vorfeld auch schon ein wenig näher über den FCK und die Stadt informiert?
Ja, ich habe beispielsweise mit Leon Jessen, meinem Mannschaftskollegen in Inglostadt, der ja schon hier gespielt hat, über den FCK gesprochen und mich darüber informiert, was in der Stadt empfehlenswert ist. Auch Dominique Heintz kenne ich schon aus der Junioren-Nationalmannschaft, der wird mir sicherlich auch noch ein paar Tipps geben können.

Vielen Dank und viel Erfolg beim FCK!

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2847 am: 12. Juni 2014, 18:52:21 »
Zitat von: www.kicker.de
Kaiserslautern: Die große Brisanz im Tor

Müller sitzt FCK-Urgestein Sippel im Nacken


Beim 1. FC Kaiserslautern bahnt sich ein spannendes Duell im Tor an: Nachwuchstorwart Marius Müller rückte Stammkeeper Toabis Sippel schon zum Ende der vergangenen Saison dicht auf die Fersen. FCK-Trainer Kosta Runjaic rief unlängst einen offenenen Konkurrenzkampf im Tor aus. Das Lauterer Urgestein Sippel schließt einen Abschied nicht mehr aus.

Müller hat vor kurzem etwas geschafft, was Fußball-Deutschland bei der anstehenden WM sicher nicht sehen will. Er hielt einen Elfmeter gegen Thomas Müller. Auch wenn es sich nur um eins von zwei Testspielen der deutschen U 20 gegen die A-Elf in deren Trainingslager in St. Martin handelte und Offensivmann Müller schließlich doch per Nachschuss traf, war es eine "tolle Erfahrung" für den Torwart Müller. "Diese Spiele haben mir gezeigt, dass ich auch auf diesem hohen Niveau meine Bälle halten kann", erzählt er selbstbewusst von den Tagen als Sparringspartner des Teams von Bundestrainer Joachim Löw. Der Zweitliga-Premiere am letzten Spieltag der vergangenen Saison in Düsseldorf (2:4) sollen möglichst bald weitere Einsätze folgen.

Als Nummer 3 in die Saison gestartet, verdrängte der Nachwuchskeeper zunächst David Hohs (26), ehe er gegen Ende der Spielzeit Stammkeeper Sippel (26) immer dichter auf die Fersen rückte. Dessen erstes Bankerlebnis nach zuvor 80 Ligaeinsätzen in Folge schmeckte der Nummer 1 gar nicht. Sippel hat die Umbruch-Signale des Klubs längst wahrgenommen und macht sich Gedanken. Aus dem Urlaub in Florida sagte er dem kicker: "Im Moment ist es offen, ob ich bleibe oder mich anders orientiere. Ich möchte die Gespräche mit Sportdirektor Markus Schupp abwarten."

Runjaic stellt nach Leistung auf

Trainer Runjaic hat einen offenen Konkurrenzkampf auch im Tor angekündigt und will nur nach Leistung aufstellen. Die spricht jedenfalls nicht gegen Sippel. Trotz gelegentlicher Wackler rettete er einige Punkte und kam in 33 Spielen auf einen kicker-Notenschnitt von 3,03. Hinzu kommt Sippels (seit 1998 im Klub) große Beliebtheit bei den Anhängern. Nach Florian Dick womöglich den Weggang der zweiten Identifikationsfigur in Kauf zu nehmen, könnte für Lautern gefährlich sein.

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2848 am: 16. Juni 2014, 15:33:49 »
Zitat von: www.kicker.de
Kommt ein weiterer Stürmer und platzt evtl. ein Transfer?

Schupp hält viel von Mugosa


Kaiserslauterns Sportdirektor Markus Schupp bastelt weiter an der Verstärkung der Offensive. Nach Philipp Hofmann (21, FC Schalke, Vertrag bis 2017) soll mit Stefan Mugosa (22) ein zweites Stürmertalent in die Pfalz kommen. Lauterns Interesse, Montenegros U-21-Nationalspieler vom Hauptstadtklub Mladost Podgorica zu verpflichten, ist jedenfalls groß.
 
"Stefan ist uns angeboten worden, und wir beschäftigen uns mit ihm. Er ist technisch beschlagen, hat einen guten Abschluss und kann auch hängende Spitze spielen", so Schupp. Der 48-Jährige traut Mugosa zu, dass er sich in der 2. Liga durchsetzen wird. Sein Vertrag in Podgorica läuft bis 2015.

Pallois-Wechsel ist fraglich

Eingeplant als Neuzugang ist ebenfalls Nicolas Pallois (26), der die FCK-Abwehr stabilisieren soll. Von Meldungen, nach denen der französische Innenverteidiger vom Zweitligisten FC Chamois Niort kurz vor einem Wechsel zu Girondins Bordeaux stehen soll, zeigte sich Schupp am Sonntag überrascht: "Wir führen nach wie vor Gespräche."

Bordeauxs Präsident Jean-Louis Triaud bestätigte indes Verhandlungen mit Niort und Pallois, der dem Erstligisten rund 500 000 Euro Ablöse wert sein soll. Neuer Trainer beim letztjährigen Tabellensiebten ist der ehemalige Bayern-Star Willy Sagnol.

Offline Shiatsu

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #2849 am: 17. Juni 2014, 09:26:30 »
Wie schauts eigentlich mit Drazan aus?