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Hat ja nicht mal bis MO gedauert, bis die von Ohli geforderte Reaktion kam
Rote Karte für Dick nach 8. Min und zur Pause 1:2 für Cottbus, aber trotzdem hoffe ich mit 10 Mann auf mind. 1 Punkt
Irgendwie hoffe ich ja auf Ciriaco! Nur BITTE nicht Bruno ...
Runjaic wird offenbar neuer Trainer in KaiserslauternKosta Runjaic wird offenbar neuer Trainer des Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern. Das berichtete der SWR am Montag. Der 42-Jährige tritt damit die Nachfolge des Ende August entlassenen Franco Foda an. Der 1.FC Kaiserslautern wollte den Vollzug der Verpflichtung noch nicht bestätigen.Runjaic, der von 2004 bis 2006 auch schon die zweite Mannschaft des FCK betreut hatte, war in der vergangenen Saison Cheftrainer des MSV Duisburg und hatte die Zebras dabei zum Klassenerhalt in der Zweiten Bundesliga geführt. Nach dem Lizenzentzug für den MSV erklärte der gebürtige Wiener seinen Rücktritt. Vor seiner Station in Duisburg hatte Runjaic auch schon erfolgreich für den Drittligisten SV Darmstadt 98 gearbeitet.Runjaic soll den FCK zurück in die Bundesliga führen. Aktuell steht der Club mit zehn Punkten nur auf dem achten Tabellenplatz. Interimscoach Oliver Schäfer hatte sich nicht als Dauerlösung empfohlen. Am vergangenen Samstag gab es ein enttäuschendes 0:1 beim SV Sandhausen. Erstes Spiel unter Runjaic dürfte das Duell mit dem 1. FC Köln am Freitag (18.30 Uhr) sein.
Kaiserslautern: 42-Jähriger unterschrieb für zwei Jahre - Runjaic soll die Teufel aus der Krise führenDer 1. FC Kaiserslautern hat endlich einen neuen Trainer präsentiert: Wunschkandidat Kosta Runjaic wird das sportliche Zepter auf dem Betzenberg übernehmen. Über das Werben der Roten Teufel um den 42-Jährigen hatte der kicker bereits kurz nach der Entlassung von Franco Foda Ende August exklusiv berichtet. Auf den neuen Mann wartet eine schwierige Aufgabe.Denn der FCK befindet sich in einer tiefen sportlichen Krise. Aus den letzten fünf Partien holten die Pfälzer nur vier Punkte. Besonders in der Fremde zeigte der Mit-Aufstiegsfavorit durchweg schwache Leistungen, die letzten drei Auswärtsaufgaben gingen samt und sonders verloren.Angesichts des zweifelsohne vorhandenen Potenzials im Team eine viel zu mickrige Ausbeute. Auch das Interimsduo Oliver Schäfer und Roger Lutz schaffte es in den letzten zwei Wochen nicht, den Bock umzustoßen. Die Spieler lobten zwar die Arbeit des Gespanns, ließen ihren Worten aber keine Taten folgen. Der erschreckende Leistungsabfall im zweiten Abschnitt in Sandhausen (0:1) gab den beiden Trainern keinerlei Rückendeckung.Nun also soll Runjaic den Karren aus dem Dreck ziehen. Immerhin kennt der 42-Jährige die nicht immer einfachen Verhältnisse rund um den Betzenberg, denn zwischen 2004 und 2006 trainierte er die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern. Weitere Stationen des in Österreich geborenen Fußballlehrers waren der SV Wehen Wiesbaden, der VfR Aalen, Darmstadt 98 sowie der MSV Duisburg. Nach dem Zwangsabstieg der Zebras in die 3. Liga am Ende der abgelaufenen Saison löste Runjaic seinen ursprünglich bis Juni 2104 datierten Vertrag aber auf, da er eine sinnvolle Vorbereitung auf die Saison nicht mehr für möglich hielt.Der neue Mann ist da und hat noch vier Tage Zeit, seine Elf auf das Topspiel am Freitag beim 1. FC Köln vorzubereiten. "Ich trete meine neue Aufgabe beim 1. FC Kaiserslautern voller Überzeugung und mit viel Elan an. Ich kenne den Verein und das Umfeld sehr gut und bin überzeugt, dass wir es gemeinsam schaffen werden, die Grundlagen für eine erfolgreiche Saison mit den Roten Teufeln zu legen", meinte der neue Mann auf der FCK-Kommandobrücke.Vorstandsboss Stefan Kuntz zeigte sich davon überzeugt, die richtige Wahl in der Trainerfrage getroffen zu haben: "Kosta Runjaic kennt sowohl die 2. Liga als auch den FCK sehr gut. Er verfügt zudem über Erfahrung in der Arbeit bei einem Traditionsverein und hat es beim MSV Duisburg geschafft, eine Mannschaft in einer schwierigen Situation neu zu formieren und in die Erfolgsspur zu bringen. In unseren Gesprächen vor der Einigung über die Zusammenarbeit hat er uns vollends mit seiner Art und seinen Vorstellungen überzeugt. Wir sind sicher, dass wir mit ihm den Neustart erfolgreich gestalten werden", sagte der Europameister von 1996. An der Seite Runjaics soll Oliver Schäfer als Co-Trainer weiter mit der Mannschaft arbeiten.
Runjaic .. puuh ..Friedhelm Funkel war auf dem Markt!!!
deswegen schrieb ich ja WAR mein lieber Mick Als Lautern Foda gefeuert hatte und die Suche nach einem Nachfolger begann, war Funkel zu haben
starke 1. Halbzeit des FCK in Köln und Chancen zwar auf beiden Seiten in einem guten Spiel, aber der FCK kann auch in Führung liegen, weil Orban nur die Latte traf und mehr vom Spiel hat, aber ansonsten ein toller Auftritt der Mannschaft und der FCK ist nicht wieder zuerkennen nach dem Debakel in Sandhausen. Runjaic setzt in der Abwehr auf Erfahrung und Simunek spielt zusammen mit Torrejon in der IV und Orban dafür als zweiter Sechser.
Orbans Pech verhindert Runjaics TraumeinstandIm ersten Spiel unter Kosta Runjaic zeigte sich der 1. FC Kaiserslautern spielerisch stark verbessert und stoppte den jüngsten Höhenflug des 1. FC Köln. In einem munteren Spielchen zeigten sich beide Mannschaften vor allem im ersten Durchgang engagiert, spiel- und zweikampffreudig, allerdings immer wieder auch unkonzentriert in der Defensive. Nach dem Seitenwechsel ließ das Niveau stark nach, sodass es schlussendlich bei der Nullnummer blieb. Die Geißböcke blieben somit weiterhin ungeschlagen.Kölns Trainer Peter Stöger wechselte nach dem 4:0-Sieg in Cottbus einmal und brachte den wiedergenesenen Hector für Wimmer. Auf der anderen Seite tauschte Kaiserslauterns Coach Kosta Runjaic in seinem ersten Spiel als Lauterer Übungsleiter auf drei Positionen: Im Vergleich zur 0:1-Niederlage in Sandhausen spielten Dick (nach Rot-Sperre), Simunek und Torrejon anstelle von Heintz, Fortounis und Ring.Verkehrsprobleme hatten dazu geführt, dass die Partie im mit 50.000 Zuschauern ausverkauften Rhein-Energie-Stadion mit zehnminütiger Verspätung begann. Dann dauerte es aber nicht lange, ehe die Begegnung Fahrt aufnahm. Beide Mannschaften wussten vom Anpfiff weg offensiv zu gefallen, leisteten sich defensiv aber immer wieder Unsicherheiten. Das führte dazu, dass rasch gute Chancen geboten waren. Für die Pfälzer vergaben Orban (2.) und Zoller (3.), während Helmes (3.), Ujah (6.) und Risse (12.) auf der anderen Seite für Wirbel sorgten.Den etwas besseren Eindruck machten insgesamt die Pfälzer, die mehr nach vorne investierten und sich durch eine couragierte Spielweise gehörigen Respekt beim Gegner verschafften. Die Kölner zogen sich zunehmend in die eigene Hälfte zurück, strahlten über blitzschnelle Konter allerdings weiterhin enorme Gefahr aus (Ujah, 16.). Das Chancenplus hatten jedoch die "Roten Teufel", bei denen Zoller (22.) sowie Matmour (24.) weitere Akzente setzten.Pech hatte Bruno Nascimento, der in einem Kopfballduell mit Occean ohne Einwirkung des Kanadiers unglücklich fiel, sich dabei den Rücken prellte und kurz darauf für Wimmer ausgewechselt werden musste (25.). Ansonsten änderte sich auf dem Rasen nicht viel. Beide Mannschaften gingen beherzt zur Sache, taten sich aber zunehmend schwer, in den gegnerischen Sechzehner zu kommen. Gefährlich wurde es in dieser Phase also fast ausschließlich über Fernschüsse oder nach Standards. In der 26. Minute raste zunächst Helmes' sehenswerter Freistoß knapp vorbei, ehe im Gegenzug Horn gegen Dick zur Stelle war. Kurz darauf war der Kölner Keeper geschlagen, doch Orban scheiterte nach einer Ecke per Kopf an der Latte (27.).Nach der Pause lässt das Niveau nach - Köln wacht zu spät aufEs wurde ruhiger im weiten Rund. Das lag primär daran, dass sich beide Mannschaften nun besser auf den Gegner eingestellt hatten. Die Partie hatte im ersten Durchgang folglich nichts mehr zu bieten, mit Ausnahme einer kurzen und kuriosen Spielunterbrechung wegen einer kaputten Eckfahne. Mit neuer Eckfahne und demselben Personal ging es schließlich in den zweiten Durchgang, der etwas zäh daherkam. Die Gründe dafür waren vielschichtig: Das Spektrum reichte von fehlender Passgenauigkeit über aufmerksame Abwehrreihen bis hin zu einem geringen Tempo.Die Lauterer hatten zwar weiterhin mehr Ballbesitz, fanden die Lücke in der gegnerischen Deckung aber nicht mehr. Dagegen verlegten sich die Kölner nun vollends aufs Konterspiel und igelten sich in der eigenen Hälfte ein. Das führte dazu, dass die Partie lange Zeit weitgehend ereignislos vor sich hin plätscherte - daran änderte auch die Hereinnahme von Peszko (65.) auf Seiten der Hausherren zunächst nicht viel.In der Schlussphase wurde es wieder lebhafter, auch weil Emotionen hochkamen. Die Fans begleiteten jeden Ballkontakt den Pfälzer mit einem gellenden Pfeifkonzert und peitschten so ihre Schützlinge nach vorne. Die Geißböcke probierten es noch mal, konnten das Ruder in einer zerfahrenen und ziemlich hektischen Schlussphase allerdings nicht mehr herumreißen.Beide Mannschaften sind in der kommenden Woche im DFB-Pokal gefordert: Köln am Dienstag (20.30 Uhr) beim 1. FSV Mainz 05, Kaiserslautern empfängt am Tag darauf (19 Uhr) Hertha BSC.