Autor Thema: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread  (Gelesen 276820 mal)

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Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3060 am: 10. Februar 2015, 17:05:29 »
Nachlese: Im Stile einer Spitzenmannschaft

Dass die Roten Teufel mit einem Durchschnittsalter von unter 24 Jahren zu den jüngsten Teams im deutschen Profifußball gehören, ist hinlänglich bekannt. Wer es beim Betrachten des Topspiels bei Eintracht Braunschweig trotzdem nicht wusste, könnte den Altersschnitt der Lautrer womöglich anzweifeln. So souverän, so abgeklärt holten die Jungs vom Betzenberg den zweiten Auswärtssieg der Saison. Im Fußball-Jargon heißt es nach so einem Auftritt gemeinhin: Die Lautrer spielten im Stile einer echten Spitzenmannschaft.

“Das Spiel hat ein Stück weit auch gezeigt, dass wir reifer geworden sind. In der Hinrunde hätten wir so ein Spiel vielleicht noch mal aus der Hand gegeben”, sagte Alexander Ring, der im zweiten Durchgang den Treffer zum vorentscheidenden 2:0 erzielte. Es war bereits das fünfte Saisontor  für den Finnen, der gleich in seinem ersten Spiel nach langer Verletzungspause wieder zur Stelle war.

Von Reife und Cleverness sprach auch der zweite Lautrer Torschütze. Philipp Hofmann, von Cheftrainer Kosta Runjaic zunächst als einzige Spitze aufgeboten, köpfte nach gut einer halben Stunde eine butterweiche Flanke von Ruben Jenssen zur Gästeführung ein. “Klasse von Ruben”, fand der Mittelstürmer die Vorarbeit. Klasse aber auch, wie Hofmann den Ball überlegt gegen die Laufrichtung von Eintracht-Torwart Rafael Gikiewicz platzierte. Nach dem Siegtreffer gegen den SV Sandhausen kurz vor Weihnachten war Hofmann in der zweiten Partie in Folge erfolgreich. Eine Ausbeute, die dem U21-Nationalspieler weiter Auftrieb geben wird.

Nicht umsonst freute sich Kosta Runjaic besonders für die beiden Torschützen, lobte zudem aber das gesamte Team für einen “sehr strukturierten und disziplinierten” Auftritt. “Glückwunsch an unsere Mannschaft, die sich heute für den hohen Aufwand belohnt hat”, sagte der Chefcoach. Konkret besteht der Lohn im Sprung auf den zweiten Tabellenplatz. Da abgesehen von Tabellenführer FC Ingolstadt alle anderen Spitzenmannschaften maximal ein Unentschieden erreicht haben, sind die Roten Teufel der Gewinner des ersten Spieltages im neuen Jahr.

Damit es auch am Wochende gegen Aalen so weitergehen kann, stand am Montag, 09. Februar 2015 um 11 Uhr, direkt die nächste Einheit an. Während die Akteure die gestern länger als 45 Minuten gespielt haben beim Auslaufen ihre Runden drehten, waren die 14 anderen FCK-Profis mit Sprints, Pass- und Spielformen am Werke. Das nächste öffentliche Training findet dann voraussichtlich am Mittwoch, 11. Februar 2015 um 15 Uhr, am Fritz-Walter-Stadion statt.

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3061 am: 14. Februar 2015, 11:18:31 »
Nach den gestrigen Niederlagen von Braunschweig und Düsseldorf kann der FCK heute um 13.00 Uhr gegen Aalen die beiden Teams weiter auf Abstand halten und einen Vorsprung von 5 bzw. 6 Punkten herausspielen!! :zustimm:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3062 am: 14. Februar 2015, 13:23:22 »
1:0 Zimmer :jubeln: :jubeln:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3063 am: 14. Februar 2015, 14:52:29 »
1:0 Zimmer :jubeln: :jubeln:

1:0-Sieg gegen den VfR Aalen :jubeln: und ganz wichtige 3 Punkte!! :jubeln: Gute 1. Halbzeit, schwache 2. Halbzeit, aber Aalen mit keiner echten Torchance und ein insgesamt verdienter Sieg!! :zustimm:

Ingolstadt hat heute verloren, Braunschweig und Düsseldorf gestern und nur der KSC gewinnt auch und daher ein Top-Spieltag für den FCK!! :jubeln:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3064 am: 16. Februar 2015, 11:10:14 »
Rote Teufel wieder Zweiter – 1:0-Sieg gegen Aalen

Die Roten Teufel haben den zweiten Tabellenplatz zurückerobert. Am Samstag, 14. Februar 2015, gewannen die Jungs vom Betzenberg gegen den VfR Aalen mit 1:0 (1:0) und feierten den zweiten Dreier im zweiten Spiel des neuen Jahres. Das Tor des Tages erzielte vor 23.147 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion Jean Zimmer in der 23. Minute.

Das erste Heimspiel im Jahr 2015 stand auf dem Programm. Nach dem erfolgreichen Auftakt am vergangenen Wochenende in Braunschweig empfingen die Roten Teufel den VfR Aalen im Fritz-Walter-Stadion. Mit einem Sieg gegen die Ostalbstädter  - dem ersten im dritten Heimspiel gegen den VfR – wollten Cheftrainer Kosta Runjauc und seine Jungs wieder auf den zweiten Tabellenplatz springen. Im Vergleich zur Partie in Braunschweig nahm Coach Kosta dafür zwei Veränderungen in der Startformation vor. Der von seiner Muskelverletzung genesene Dominique Heintz rückte für Tim Heubach wieder in die Innenverteidigung, Rückkehrer Simon Zoller begann für den verletzten Alexander Ring. Neuzugang Mateusz Klich stand erstmals im Kader, nahm aber zunächst auf der Bank Platz.

Einen extrem tief stehenden Gegner hatten die Lautrer erwartet und tatsächlich entwickelte sich von Beginn an eine Partie Marke Einbahnstraßen-Fußball. Den ersten gefährlichen Schuss feuerte Kerem Demirbay schon in der 2. Minute ab, setzte seinen Versuch aber einen Tick zu hoch an. Noch um einiges knapper war es in der 14. Minute. Wieder Demirbay versuchte es mit einem direkten Freistoß aus rund 22 Metern, der Ball klatschte an die Latte des Aalener Tores. Wenige Sekunden später war es Ruben Jenssen, der eine Flanke auf den an den kurzen Pfosten startenden Zoller servierte. Der Angreifer kam mit der Fußspitze an die Kugel, wieder fehlten Zentimeter zum 1:0 (15.).

Abgesehen vom fehlenden Tor lief alles nach dem Geschmack der Roten Teufel. In der 23. Minute kamen die Gäste mal zu einem Eckball. Tobias Sippel warf schnell ab auf Jenssen. Der leitete direkt weiter auf Zoller, dessen Hereingabe schließlich Jean Zimmer aus kurzer Distanz über die Linie drückte (23.). Ein blitzsauberes Kontertor im eigenen Stadion, der wichtige Führungstreffer war geschafft. Die Lautrer ruhten sich aber nicht auf dem 1:0 aus. Immer wieder war es Demirbay, der im Mittelfeld den Ball eroberte. Nach klugem Pass stand Philipp Hofmann frei, VfR-Schlussmann Daniel Bernhardt konnte den Schuss parieren (25.). Aus einem guten Pressing resultierte auch die nächste Chance. Dieses Mal versuchte es Demirbay aus der Distanz selbst und zwang Bernhardt zu einer weiteren Parade (33.).

Zu Beginn der zweiten Halbzeit wechselte Kosta Runjaic einmal aus. Hofmann blieb in der Kabine, für ihn agierte nun Sebastian Jacob als zweite Spitze. Die erste Möglichkeit hatten wieder die Gastgeber. Nach einer Ecke von Demirbay kam Markus Karl in der Mitte zum Kopfball, konnte das Leder aber nicht richtig drücken (48.). Insgesamt schafften es die Roten Teufel zunächst aber nicht mehr, den Druck aus dem ersten Durchgang aufzubauen. Die Partie plätscherte etwas vor sich hin, als Coach Kosta zum zweiten Mal reagierte. Demirbay ging in der 58. Minute runter und wurde durch Erik Thommy ersetzt. Jacob mit einem Fallrückzieher (62.) und Thommy mit einem Distanzschuss (66.) hatten dann auch die nächsten Möglichkeiten. Richtig gefährlich wurde es in beiden Fällen aber nicht.

Gleiches galt auch für die zaghaften Bemühungen der Gäste, angesichts des knappen Resultats witterte der VfR aber natürlich noch die Chance auf einen Punktgewinn. Ein zweiter Treffer für den FCK würde den Heimsieg wohl endgültig eintüten, und in der 75. Minute wäre es fast passiert. Wieder zog Thommy aus der Distanz einfach mal ab, der Flachschuss zischte knapp am langen Pfosten vorbei. Für die Schlussviertelstunde nahm Kosta Runjaic dann seinen letzten Wechsel vor. Zoller durfte in den verdienten Feierabend, für ihn kam Klich zu seinem Debüt im FCK-Trikot.

 Der Pole initiierte in der 88. Minute dann auch einen starken Angriff, spielte sich über rechts durch, bediente Thommy, der schließlich an Bernhardt scheiterte. Wenige Sekunden danach stand die Leihgabe vom FC Augsburg wieder frei vor dem Aalener Tor, brachte das Leder aber nicht unter Kontrolle. Ein bisschen standen sich die Lautrer im zweiten Durchgang selbst im Weg. Am Ende reichte es aber auch so. Mit 1:0 feierten die Roten Teufel vom Betzenberg den zweiten Sieg im zweiten Spiel des neuen Jahres.

Stimmen zum Spiel:

Kosta Runjaic
 Wir haben heute verdient gewonnen und können insbesondere mit dem Spiel bis zur 35. Minute zufrieden sein. Nach dem 1:0, das wir durch einen sehr gut zu Ende gespielten Konter erzielt haben, haben wir das Spiel jedoch ein bisschen aus der Hand gegeben und den Gegner somit ein Stück weit wieder aufgebaut. In der zweiten Halbzeit war es ein sehr intensives Spiel. Aalen ist mit das laufstärkste Team der Liga, das haben sie auch heute eindrucksvoll bewiesen. Beide Mannschaften sind über 123 Kilometer gelaufen, da muss man ein Kompliment an beide Teams für die Intensität aussprechen. Aalen hat zudem mehr Zweikämpfe gewonnen als wir. Insgesamt waren sie wieder ein sehr unangenehmer Gegner. Aber wir haben es endlich geschafft, den VfR hier zu besiegen. Da muss man, um es mit Gerrys Worten zu sagen, einfach den Mund abputzen und mit den drei Punkten zufrieden sein. Alles in allem war es ein gelungener Tag für den FCK.

Stefan Ruthenbeck
 Glückwunsch an den FCK, der heute verdient gewonnen hat. Lautern hat in diesem Spiel zementiert, dass der Aufstieg nur über den FCK gehen wird. Das wirkt alles unheimlich souverän, das war in der Vorrunde nicht immer der Fall. Insgesamt ist das ein riesiger Schritt nach vorne. Wir sind am Anfang gut im Spiel gewesen und haben dem Gegner durchaus Probleme bereitet. Mit dem Freistoß an die Latte hast sich die Partie gedreht. Anschließend hat der FCK seine Klasse gezeigt und sich gute Chancen wie die von Zoller am ersten Pfosten erspielt. Dann war es bitter, wie wir das Gegentor bekommen haben - nach einem Konter nach eigenen Standard, davor hatten wir vorher extra gewarnt. Gegen den FCK einem Rückstand hinterherzulaufen ist sehr schwer und wir haben es nicht geschafft, Lücken zu finden. Das war eine starke Leistung des FCK. Wir haben aber dennoch viel Leidenschaft gezeigt, das müssen wir für die kommenden Aufgaben mitnehmen.

Dominique Heintz
 Es wieder ein solides Spiel von uns. Wir hätten in der zweiten Halbzeit vorne zwei, drei Dinger mehr machen können, so haben wir uns das Leben selbst etwas schwer gemacht. Wir hatten gerade in Halbzweit zwei viele gute Balleroberungen, bei denen wir die Konter besser ausspielen müssen. Aber richtig gefährlich wurden die Aalener am Ende vor unserem Tor nicht. Am Schluss stehen drei Punkte für uns, und das zählt.

Markus Karl
Wir haben das Spiel insgesamt klar dominiert und hatten auch unsere Torchancen. Man sieht einfach, dass wir gereift sind. Wie auch schon gegen Braunschweig haben wir hinten sehr wenig zugelassen. Natürlich hatten wir im zweiten Durchgang noch etliche Konterchancen und hätten das Ergebnis erhöhen können. Aber am Ende brauchst du ein Tor mehr als der Gegner, und das hatten wir.   

Willi Orban
 Wir haben das erreicht, was wir uns vorm Spiel vorgenommen haben und die drei Punkte hier behalten. Wir haben insgesamt auch sehr wenig Torchancen für den VfR zugelassen und sind deshalb auch zufrieden, dass wir wieder zu null gespielt haben. Wir müssen uns voll auf uns und den nächsten Gegner fokussieren. Wie die anderen Mannschaften spielen, können wir nicht beeinflussen und es sind noch genug Spiele zu gehen.   

Jean Zimmer
 Simon hat das Tor super vorbereitet, ich musste nur noch den Fuß hinhalten. Aber auch diese Chancen musst du erst einmal machen. Wir müssen das einfach mal als dreckigen 1:0-Sieg abhaken. Daran sieht man auch, dass wir aus den Spielen in der Hinrunde gelernt haben. In Aalen haben wir kurz vor Schluss den Ausgleich kassiert, genauso gegen Sandhausen. Heute waren wir defensiv noch ein Tick gefestigter und haben wieder zu null gespielt. Das Fazit heißt drei Punkte. Auch den Fans sind drei Punkte lieber als schön gespielt und doch nicht gewonnen.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2015, 11:12:43 von Ohligser »

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3065 am: 19. Februar 2015, 16:48:06 »
Younes hat bei den Roten Teufeln einen schweren Stand -

Trainingspause für Kaiserslauterns Coach Runjaic


Kosta Runjaic ging kein Risiko ein. Wegen eines grippalen Infekts, der ihn nach dem Heimsieg gegen Aalen (1:0) mit Fieber zwei Tage ans Bett fesselte und noch nicht ganz auskuriert war, bestand Ansteckungsgefahr. Vorsorglich ließ sich Lauterns Erfolgscoach am Dienstagnachmittag beim Training von seinen Assistenten Ilia Gruev und Oliver Schäfer vertreten. Auch ohne den Chef läuft die Vorbereitung planmäßig.
 
Am Sonntag im Südwest-Derby beim FSV Frankfurt, der mit zwei Überraschungssiegen gegen Nürnberg (2:1) und in Leipzig (1:0) ins neue Jahr gestartet ist, wollen die Roten Teufel möglichst wieder ihre Bestbesetzung aufbieten. Was für die aufstrebenden Talente Amin Younes und Kevin Stöger (beide 21), die bis zur Winterpause fest zum Stamm gehörten, bedeutet, dass sie zunächst weiter mit einem Platz auf der Bank Vorlieb nehmen müssen. "Ich kann nur zehn Feldspieler aufbieten und nur dreimal wechseln", sagt Runjaic zur Qual der Wahl im Kader.

Mit der Verpflichtung der drei Offensivkräfte Simon Zoller, Erik Thommy und Mateusz Klich für den zweiten Saisonteil ist der Konkurrenzkampf noch größer geworden. Dazu ist es nur eine Frage der Zeit, wann Marcel Gaus (25) die Folgen einer Operation im linken Oberschenkel endgültig auskuriert hat und sich wieder als Alternative auf den Außenbahnen zurückmelden wird. Schlechte Karten also für Younes und Stöger, die bis Saisonende von Mönchengladbach beziehungsweise Stuttgart ausgeliehen sind?
 
Stöger ist auf alle Fälle näher dran an einer Rückkehr ins Team als Younes, der in Braunschweig (2:0) nicht im Aufgebot stand und gegen Aalen 90 Minuten vergeblich auf einen Kurzeinsatz wartete. "Amin muss sich im Training einen Tick mehr aufdrängen", erwartet Runjaic von Younes eine erhebliche Steigerung. Schon in Gladbach hatte der Techniker vielversprechend angefangen (elf Einsätze in der Saison 2012/13), war im Spieljahr danach bei Kurzeinsätzen aber kaum noch besonders in Erscheinung getreten. In Lautern läuft es ähnlich. Mit zwei Toren und guten Leistungen hatte sich Younes für einen Platz in der ersten Elf empfohlen. Das Topspiel in Ingolstadt beim Hinrundenfinale warf ihn dann jedoch weit zurück. Selbst verschuldet. Ein unnötiges Foul von ihm hatte das 0:1 zur Folge, nur wenige Minuten später handelte er sich eine völlig überflüssige Gelb-Rote Karte ein. In Unterzahl war Lautern nicht mehr in der Lage zur Wende. Beim Schlusspfiff stand eine 0:2-Pleite. Die Chance zur Wiedergutmachung muss sich Younes nun erst wieder erarbeiten.

2015 schon im Einsatz, wenn auch nur kurz in der Nachspielzeit beim Triumph in Braunschweig, war Stöger, der wie Younes auf verschiedenen Positionen im Offensivbereich einsetzbar ist. "Wir hatten bei der Aufstellung lange überlegt. Es waren nur Nuancen, die gegen Kevin entschieden haben." Runjaic kann dem Österreicher weder mangelnde Einstellung, noch fehlenden Willen vorwerfen. Stögers Stunde könnte also schon bald wieder schlagen beim Aufstiegsanwärter.


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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3066 am: 22. Februar 2015, 14:17:41 »
0:0 zur Pause beim FSV Frankfurt und das Spiel lebt bisher von der Spannung, aber der FSV hat die bessere Chancen und der FCK kommt nicht zu richtig ins Spiel. Dazu musste Heintz kurz vor der Pause verletzt vom Platz und daher kann es in der 2. Halbzeit aus Sicht des FCK nur besser werden!! :verweis:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3067 am: 22. Februar 2015, 15:22:12 »
0:0 zur Pause beim FSV Frankfurt und das Spiel lebt bisher von der Spannung, aber der FSV hat die bessere Chancen und der FCK kommt nicht zu richtig ins Spiel. Dazu musste Heintz kurz vor der Pause verletzt vom Platz und daher kann es in der 2. Halbzeit aus Sicht des FCK nur besser werden!! :verweis:

verdiente 0:2-Niederlage des FCK heute in Frankfurt und das obwohl über 6.000 FCK-Fans für Heimspiel-Stimmung sorgten!! Der FCK kam nie richtig ins Spiel und daher geht die Niederlage absolut in Ordnung!!! Die Chance näher an Ingolstadt ranzukommen wurde heute verpasst und stattdessen rutscht der FCK vom 2. auf den 4. Platz ab. Muss man nun den Kopf in den Sand stecken, natürlich nicht und kommenden Fr. gegen Fürth wird die Elf eine Reaktion zeigen und 3 Punkte holen!!! :zustimm:

Offline Le Fiorin

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3068 am: 22. Februar 2015, 15:43:20 »
2 Ex Dynamo Spieler schiessen Lautern ab!  :wall: :wall:

Wenn sie mal so für Dresden gespielt hätten!
Französischer Pokalsieger Saison 49

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3069 am: 22. Februar 2015, 16:19:25 »
Dedic hat auch schon für Dresden gegen Lautern zum 3:2-Sieg getroffen!!! :wall: :wall:

Offline Le Fiorin

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3070 am: 22. Februar 2015, 17:04:32 »
Ja eine gute Saison hatte Dedic in Dresden!
Französischer Pokalsieger Saison 49

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3071 am: 27. Februar 2015, 14:10:07 »
FCK gegen SpVgg Greuther Fürth

Der FCK trifft heute Abend um 18:30 Uhr auf dem Betzenberg auf die SpVgg Greuther Fürth und trotz des Trainerwechsel bei den Franken (Büskens für Krämer) und einem evtl. Schub bei den Fürthern sollte, wie schon im Pokal(2:0), gegen die Fürther ein Sieg Pflicht sein. Leider wird Heintz länger ausfallen als gedacht und ich denke das Heubach von Beginn an spielen wird. Gegenüber dem Spiel in Frankfurt könnte ich mir auch Zimmer für Stöger (RM) oder Zoller für Hofmann oder als 2. Spitze sehr gut in Startelf vorstellen!!

Mein Tipp für heute Abend: 3:1

Kaiserslautern: Trio nicht im Kader - Runjaic zieht Konsequenzen

Vor dem Freitagabendspiel gegen Greuther Fürth gelobt FCK-Trainer Kosta Runjaic Besserung: "Wir wissen, dass wir etwas gutzumachen haben." Der Grund dafür ist die 0:2-Niederlage beim FSV Frankfurt vom vergangenen Sonntag. "Das war die schlechteste Leistung seit ich hier bin." Daraus hat der Coach nun Konsequenzen gezogen und ein Trio aus dem Kader gestrichen.

Kevin Stöger, Amin Younes und Kerem Demirbay werden gegen Fürth nicht die Chance auf Wiedergutmachung erhalten. Stöger hatte in Frankfurt von Beginn an spielen dürfen, sollte als Kreativspieler das gegnerische Abwehr-Bollwerk knacken. Dem Österreicher gelang jedoch so gut wie nichts (kicker-Note 5). Dafür ist er nun ganz aus dem 18er Kader gerutscht.
 
Wie auch Younes, der als Einwechselspieler beim Stand von 0:0 frischen Wind bringen sollte, gefährlich wurde er jedoch nur hinten wegen seiner Ballverluste (Note 5). Mit der Nicht-Nominierung der beiden Offensivkräfte setzt der FCK-Trainer ein Zeichen.
 
Bei Demirbay liegt der Fall etwas anders. Der zentrale Mittelfeldspieler stand wie Stöger in der Startelf, präsentierte sich bemüht (Note 3,5), wirklich produktiv spielte jedoch auch er nicht. Seine sonst so gefährlichen Standards kamen dazu noch schwach. "Ich habe ihn für den Freitag nicht in der ersten Elf gesehen. Da er immer noch eine Zehenprellung aus dem Aalen-Spiel mit sich rumschleppt, habe ich ihn ganz aus dem Kader genommen", sagte Runjaic am Donnerstagabend dem kicker.
 
Neben dem Leihspieler-Trio, deren Verträge beim FCK im Sommer enden, fehlen noch der verletzte Dominique Heintz (Muskelbündelriss), Rekonvaleszent Marcel Gaus sowie Nachwuchstalent Manfred Osei Kwadwo im Aufgebot für das Spiel gegen Fürth. Die zuletzt nicht berücksichtigten Andre Fomitschow, Michael Schindele, Sebastian Jacob und Karim Matmour sind hingegen wieder dabei.
 
Tim Heubach wird für Innenverteidiger Heintz in die Anfangsformation rücken. Für Stögers Position auf dem rechten Flügel kommen Jean Zimmer und Matmour infrage, Simon Zoller könnte als zweite Spitze den Startelfplatz von Demirbay einnehmen. Das würde eine Umstellung von 4-2-3-1 auf ein variables 4-4-2 zur Folge haben.
« Letzte Änderung: 27. Februar 2015, 14:13:33 von Ohligser »

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3072 am: 27. Februar 2015, 20:23:30 »
1:0 Zimmer :jubeln: :jubeln: :jubeln:
2:0 Löwe (Elf.) :jubeln: :jubeln: :jubeln:
2:1 Giesselmann(85.) :wall: :wall:

2:1-Sieg gegen Fürth und nun seit 18 Heimspielen in Folge ungeschlagen!! :jubeln: :jubeln:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3073 am: 28. Februar 2015, 10:14:07 »
Rote Teufel melden sich zurück – 2:1 gegen Fürth

Die Roten Teufel haben sich nach der Niederlage in Frankfurt überzeugend zurückgemeldet und gegen Greuther Fürth mit 2:1 (1:0) den nächsten Dreier geholt. Am Freitag, 27. Februar 2015, brachten Jean Zimmer und Chris Löwe per Foulelfmeter die Jungs vom Betze auf die Siegerstraße. Niko Gießelmann gelang vor 23.796 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion per Freistoß der Treffer zum Endstand.

Die Ernüchterung am vergangenen Sonntag war groß. Bei der 0:2-Niederlage beim FSV Frankfurt hatten die Roten Teufel nicht nur den zweiten Tabellenplatz verspielt, sie hatten laut Cheftrainer Kosta Runjaic auch die schlechteste Leistung geboten seit er Trainer beim FCK ist. So traf es sich natürlich gut, dass die Mannschaft um Kapitän Willi Orban schon wenige Tage später gegen Greuther Fürth die Möglichkeit zur Wiedergutmachung bekam.

In der Startformation nahm Kosta Runjaic dabei einige Umstellungen vor. Tim Heubach verteidigte für den verletzten Dominique Heintz im Zentrum. Zudem spielten Simon Zoller, Jean Zimmer und Karim Matmour von Beginn an. Kevin Stöger, Philipp Hofmann und Kerem Demirbay mussten weichen. Stöger, Demirbay sowie Amin Younes waren gegen Fürth auch nicht im Kader. Die wichtigste Personalie beim Kleeblatt war derweil auf der Bank zu vermelden, wo Mike Büskens für den beurlaubten Frank Kramer als Trainer Platz nahm.

Die Lautrer spielten in der ersten Halbzeit auf die Karlsberg-Westtribüne, und sie begannen direkt mit ordentlich Druck. Michael Schulze verschaffte sich in der 3. Minute an der Strafraungrenze freie Schussbahn und prüfte Fürths Schlussmann Wolfgang Hesl mit einem strammen Versuch aus der Distanz. In der 8. Minute hatte Zoller über die linke Seite relativ freie Bahn. In der Mitte war niemand mitgelaufen und so versuchte es der Stürmer aus spitzem Winkel selbst – vorbei. Auch nach der guten Anfangsphase blieb der FCK spielbestimmend, wobei die Gäste mit resoluter Defensivarbeit zunächst keine weiteren klaren Chancen mehr zuließen.

Die Angriffe der Franken waren allerdings auch nicht viel mehr als etwas Entlastung - bis zur 30. Minute. Niko Gießelmann konnte von der linken Seite flach nach innen geben, wo Kacper Przybylko einen Schritt zu spät kam. Das war nicht ungefährlich. 15 Minuten blieben den Roten Teufeln, um noch vor der Pause den wichtigen Führungstreffer vorzulegen. Bei einigen vielversprechenden Kombinationen geriet der letzte Ball zu ungenau, und so versuchte es Zimmer in der 38. Minute mit einem anderen Mittel. Aus rund 18 Metern zog der Lautrer einfach mal ab, die Kugel flatterte etwas und schlug an Hesl vorbei unter der Torlatte ein. 1:0 für die Lautrer. Der erste Schritt war gemacht.

Ohne Wechsel kamen die Jungs zur zweiten Halbzeit zurück auf den Rasen. Und wieder wurde es nach wenigen Sekunden im Strafraum der Fürther brenzlig. Zoller kam im Duell mit Ronny Philp zu Fall, Schiedsrichter Sascha Stegemann wertete die Aktion als Foul und entschied auf Elfmeter für die Roten Teufel. Chris Löwe übernahm die Verantwortung und versenkte das Leder abgeklärt zum 2:0 (47.). Besser hätte der zweite Durchgang nicht losgehen können. Gleichzeitig waren die in den vergangenen Wochen nicht eben erfolgsverwöhnten Franken nun deutlich angeschlagen. Ohne allzu große Mühe konnten die Gastgeber die folgenden Minuten nach unten spielen, während die Fans den Vorsprung nutzten, um sich schon mal auf das am Dienstag anstehende Pokal-Achtelfinale bei Bayer Leverkusen einzustimmen.

Rund zwanzig Minuten vor dem Ende wechselte Coach Kosta zum ersten Mal aus. Torschütze Löwe ging runter und wurde durch Mateusz Klich ersetzt. Der Pole führte sich nach wenigen Sekunden mit einer Gelben Karte ein und ging ins zentrale Mittelfeld. Zimmer rückte für Löwe auf die Position des linken Verteidigers. Die Partie bewegte sich ohne große Höhepunkte  langsam aber sicher auf den Schlusspfiff zu, doch fünf Minuten vor dem Ende sollte es noch einmal eng werden. Die Franken bekamen einen Freistoß an der Strafraumgrenze, von wo Gießelmann den Ball gekonnt über die Mauer in Maschen schlenzte. In der 85. Minute stand es nur noch 2:1. Zu allem Überfluss musste der kurz zuvor einegwechselte Erik Thommy mit einer schweren Verletzung auf der Trage den Platz verlassen. Da der FCK bereits dreimal gewechselt hatte, mussten die Roten Teufel die packende Schlussphase in Unterzahl überstehen. Nach endlos erscheinenden fünf Minuten Nachspielzeit pfiff Schiedsrichter Stegemann das Spiel ab. Der nächste wichtige Heimsieg war geschafft.


Stimmen zum Spiel:

Kosta Runjaic
Wir haben heute gesehen, dass Fürth sehr viel Qualität und eine sehr gute Mentalität mitbringt. Wir haben von Anfang an Zeichen gesetzt, sind gut in die Zweikämpfe gekommen und durch einen tollen Schuss von Jean Zimmer in Führung gegangen. Anschließend haben wir nicht viel zugelassen. Nach dem schnellen 2:0 nach der Pause haben wir den Fürthern bewusst Spielanteile überlassen, aber weiterhin kontrolliert gespielt und es erst in Unterzahl nach der Verletzung von Erik Thommy ein wenig spannend gemacht. Die Jungs haben zusammen bis zur letzten Sekunde verteidigt und gemeinsam alle brenzligen Situationen gelöst. Über die 90 Minuten waren wir insgesamt einen Tick besser. Daher freut es mich, dass die Jungs nach der desolaten Leistung von Frankfurt die drei Punkte geholt haben. Die Mannschaft ist jetzt sehr happy und freut sich auf das nächste Highlight am Dienstag im Pokal.

Mike Büskens
Gratulation an den FCK zum heutigen Sieg! Es war ein sehr, sehr intensives Spiel, in dem uns der FCK zu Beginn mit seinem schnellen, aggressiven und technisch guten Spiel einige Probleme bereitet hat. Leider hat es der FCK vor der Pause in der Situation, die eigentlich eine für uns perfekte Pressingsituation war, geschafft, sich zu befreien. Sie haben über zwei, drei kurze Pässe perfekt verlagert und mit dem Distanzschuss hervorragend abgeschlossen. Wir haben uns in der Halbzeit gesammelt und uns vorgenommen, früher Druck auszuüben. Dann haben wir jedoch in der 47. Minute nach einem eigenem Standard zugelassen, dass Tobi Sippel das Spiel schnell macht, was dann in der Elfmetersituation endete. Danach haben wir eine sehr gute Reaktion gezeigt, sind nicht in uns zusammengebrochen, sondern haben viel Präsenz gezeigt. In der Schlussphase haben wir dem FCK nicht mehr erlaubt, gefährlich vor unser Tor zu kommen und selbst noch einige Chancen gehabt. Alles in allem hätten wir uns mit ein bisschen Glück in der Nachspielzeit für den Aufwand  mit dem Ausgleich belohnen können.

Willi Orban
Wir haben eine sehr gute erste Hälfte gespielt und waren die bessere Mannschaft. Wir haben die besseren Möglichkeiten gehabt und hinten nichts zugelassen. Der Elfmeter hat uns dann natürlich in die Karten gespielt und das Spiel einfacher gemacht. Dadurch haben wir etwas tiefer gestanden und die Fürther spielen lassen. Der Freistoß am Ende war natürlich gut geschossen, danach wurde es nochmal unruhig. Unter dem Strich haben wir aber verdient gewonnen.
 
Jean Zimmer
Dass ich jetzt schon vier Tore geschossen habe, ist vor allem dem Team zu verdanken. Sie wissen, dass ich schnell bin, und setzen mich auch dementsprechend ein. Unser Umschaltspiel ist einfach gut, wir müssen einige Situationen aber noch besser ausspielen. Dann können wir solche Spiele auch früher entscheiden. Leverkusen ist jetzt ein Bonusspiel. Wir werden dort alles in die Waagschale werfen, vielleicht geht dann was.
 
Chris Löwe
Vorm Spiel war klar, dass bei einem Elfmeter Philipp Hofmann oder ich schießen. Da Hofi nicht gespielt hat, habe ich geschossen. Im Laufe des Spiels ist mein Muskel immer mehr zu gegangen. Irgendwann konnte ich nicht mehr voll sprinten, da war es besser, wenn jemand für mich reinkommt.

Offline bodo09

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« Antwort #3074 am: 01. März 2015, 12:03:55 »
R.I.P. Wolfram Wuttke..  ;(

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3075 am: 01. März 2015, 15:18:33 »
R.I.P. Wolfram Wuttke..  ;(

habe ich gerade mit bekommen und das mit nur 53 Jahren :nein:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3076 am: 03. März 2015, 16:04:13 »
Erneut im Pokal nach Leverkusen

Für die Roten Teufel steht am Dienstag, 03. März 2015, ein echter Kracher auf dem Terminplan. In der englischen Woche geht es im Achtelfinale des DFB-Pokals zu Bayer 04 Leverkusen. Gerne würde der FCK das Kunststück vom letzten Jahr wiederholen und erneut gegen Leverkusen eine Runde weiter kommen.

Für Coach Kosta spielt der letztjährige 1:0-Erfolg in der Verlängerung des Viertelfinales, als Ruben Jenssen seine Mannschaft mit dem Siegtreffer in der 114. Minute ins Halbfinale schoss, bei der Spielvorbereitung keine Rolle mehr. Zu sehr haben sich das Mannschaftsbild und die Spielweise von Bayer 04 Leverkusen verändert. Die Rollen sind aber trotzdem klar verteilt: „Auch in diesem Jahr fahren wir wieder als krasser Außenseiter nach Leverkusen“, wie Kosta Runjaic klarstellt. Trotzdem wollen die Roten Teufel den aktuellen Champions League-Achtelfinalisten ärgern und die Rheinländer nicht kampflos in die nächste Runde winken.

Die Freude ist aber dennoch zu spüren, wie der Trainer verrät: „Wir freuen uns sehr auf das Spiel, es ist keine Pflichtaufgabe für uns, stattdessen sind wir heiß darauf, uns präsentieren zu können. Wir werden zwar mit Respekt ins Spiel gehen, wollen aber frech auftreten. Wir reisen wieder mit einer großen Unterstützung unserer Fans ins Rheinland und können uns dort mit einer der besten Mannschaften Europas messen. Die junge Mannschaft kann dort wertvolle Erfahrungen sammeln.“

Die angesprochene Fanunterstützung könnte als wichtiger Baustein zu einem Weiterkommen beitragen. Mindestens 3.000 FCK-Anhänger werden erwartet, die ihre Mannschaft, wie schon so oft in dieser Saison, lautstark unterstützen werden.

Nach dem Heimsieg am Wochenende wird der FCK wohl auf der einen oder anderen Position etwas rotieren. Erik Thommy wird nach seiner Schulterverletzung sicher ausfallen und auch Chris Löwe muss wohl für den DFB-Pokal passen. Um in der BayArena bestehen zu können müssen alle Spieler hundertprozentig fit sein und zudem soll kein Risiko eingegangen werden, dass sich die Blessur verschlimmern könnte. Für die folgenden Spiele sollte der Dauerbrenner der Pfälzer dann auch wieder bereit stehen.

Jetzt heißt die Bonusaufgabe aber erstmal Leverkusen. Anpfiff der Begegnung ist um 19 Uhr und wie die Begegnung aus dem letzten Jahr gezeigt hat, ist nicht zwangsläufig nach 90 Minuten Schluss. Aber die Betzebuben können in dieser Saison auch mehr als 90 Minuten Vollgas geben.

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3077 am: 03. März 2015, 19:51:09 »
0:0 zur Pause in Leverkusen und ein Top-Auftritt des FCK bisher, aber noch besser sind die ca. 3.000 FCK-Fans die machen Stimmung für 30.000 Zuschauer und bekommt man am TV schon Gänsehaut!! :respekt:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3078 am: 03. März 2015, 20:52:22 »
0:0 zur Pause in Leverkusen und ein Top-Auftritt des FCK bisher, aber noch besser sind die ca. 3.000 FCK-Fans die machen Stimmung für 30.000 Zuschauer und bekommt man am TV schon Gänsehaut!! :respekt:

Verlängerung :grinsevil:

Offline Herzblut

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3079 am: 03. März 2015, 21:07:32 »
oh man ... ihc schalte ein und genau in dem Moment fällt das 1:0    :wall: :wall: :wall:

"Clark Kent ist Supermans Kritik an der Menschheit!"

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3080 am: 03. März 2015, 21:28:09 »
riesen :respekt: an die Mannschaft...was für ein geiler Auftritt, aber Ende 0:2 nach Verlängerung verloren!! :verweis:

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3081 am: 08. März 2015, 13:22:12 »
Union Berlin - FCK

Heute Nachmittag muss der FCK nach Berlin und wenn die Lauterer so spielen wie am Di. in Leverkusen, dann sollte bei den Eisernen auf jeden Fall ein Sieg drin sein!!!

Mein Tipp: 2:0 für den FCK   

Offline Sascha13

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3082 am: 08. März 2015, 13:36:33 »
Mein Tipp: 2:0 für den FCK   

... Hoffentlich....
Dann klingelt die Bwin Kasse...  :mrgreen:

... FC 94 Luxembourg - die Wölfe von der Mosel ...

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3083 am: 08. März 2015, 14:17:41 »
Halbzeitstand: 0:0

Der FCK zwar feldüberlegen und mit 60% Ballbesitz, aber Torchancen gab es keine bisher und Berlin spielt sehr defensiv und das wird in der 2. Halbzeit ein Geduldsspiel!!!

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3084 am: 08. März 2015, 15:22:34 »
Endstand: 0:0

Der FCK war 90 Minuten feldüberlegen und mit 70% Ballbesitz, aber Torchancen gab es nur wenige und Berlin spielt auch nach dem Seitenwechsel sehr defensiv und so blieb es am Ende beim torlosen Remis!! Darmstadt ebenfalls Remis in Frankfurt und daher oben alles beim alten. Der eine Punkt ist am Ende besser als keiner und evtl. ist dieser Punkt am Ende goldwert!! :verweis:

Offline Desmoveläînen

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3085 am: 08. März 2015, 16:32:24 »
Und morgen dann wirklich ein richtiger Kracher auch von der Tabelle her!
Sollte der KSC gewinnen, machen sie wieder ein riesen Schritt ran zum FCK und RB wäre sicherlich ganz weg!
Wenn RB gewinnt, dann mischen sie oben wieder mit.

Ich denke am Ende 2 verlorene Punkte für den FCK  :peace:

:abschied:
Sehr schade Des!
Leider überholt die Realität manchmal die virtuelle Kuscheloase KSM ;-)

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3086 am: 14. März 2015, 13:30:56 »
1:0 Ring (14.) :jubeln: :jubeln:
2:0 Hofmann (30.) :jubeln: :jubeln:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3087 am: 14. März 2015, 16:26:04 »
1. Halbzeit Hui - 2. Halbzeit Pfui und 2:1-Sieg gegen Nürnberg :jubeln: :jubeln: und nun kommenden Sonntag in Karlsruhe ein Derbysieg!! :mrgreen:

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3088 am: 22. März 2015, 15:27:35 »
K** - FCK 0:0(0:0)

Ein interessantes Südwest-Derby im ausverkauften Wildparkstadion wo im Duell 4. gegen 3. nur die Tore fehlten. In der 1. Halbzeit war der FCK die bessere Mannschaft und hätte durchaus in Führung gehen können, aber nach dem Seitenwechsel verflachte das FCK-Spiel wie schon häufig in dieser Saison und der K** wurde besser, aber Zimmer mit einem Lattenschuss und Stöger im Anschluss mit einem Kopfball hätten für das 1:0 sorgen können/müssen und wenn der FCK den einen oder anderen Konter besser ausspielt wären 3 Punkte möglich gewesen, doch am Ende rettet Geburtstagskind Sippel dem FCK mit einer Glanzparade in der letzten Minute den einen Punkt!!

Fazit: ein gerechtes 0:0 vor der Länderspielpause und der FCK ist nun Tabellen-Zweiter :zustimm: und erwartet in 2 Wochen den 1.FC Heidenheim auf dem Betzenberg (04.04.14 um 13:00 Uhr)!

Offline Ohligser

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Re: 1. FC Kaiserslautern-Der Teufel-Thread
« Antwort #3089 am: 27. März 2015, 21:29:30 »
Der FCK gewann am Abend ein Freundschaftsspiel beim Drittligisten MSV Duisburg souverän durch Tore von Jacob, Stöger, Klich und Zoller mit 4:0(1:0).