Ja - von da oben kommen wir herWas vordergründig auf den Verein gemünzt ist, gilt auch für einige andere Aspekte der neuen Saison.
Der FC war am Ende der 59. Spielzeit Meister in der Bundesliga. 88 Punkte bei geschossenen 123 Toren.
Eine stolze Leistung.
Im Folgejahr folgte der Sturz in die Zweitklassigkeit - man fühlte sich an die Nürnberger Zeiten unter Max Merkel erinnert; ein bis daher einmaliger Vorgang wurde mehr als nur kopiert.
Wer auf eine Konsolidierung in der Zweiten Liga gehofft wurde, wurde in der darauffolgenden Spielzeit wieder enttäuscht - wieder Platz 18 und der Sturz in die Bedeutungslosigkeit.
Innerhalb weniger Monate vom Deutschen Meister in die Knochenmühle der 3A.
Das Präsidium war abseits des Platzes genauso erfolglos - gute Trainer waren rar (irgendwie herrscht seit einigen Spielzeiten ein gewaltiger Abfluss an potentiellen Traninerkandidaten) und winkten auch schnell ab.
Und so kommt es, dass selbst ein Wandervogel aus der Ukraine eine Chance beim Drittligisten bekommt...