Meine Damen und Herren, heute dürfen sie mit mir den Manager von AUfstiegsaspirant Olympia Malmundaria begrüßen. Der Zeit steht er mit seiner Mannschaft auf dem 1. Platz und hat 3 Punkte Vorsprung vor einem Nicht-Aufstiegsplatz.Herzlich willkommen Herr Alusinojen.
1. Herr Alusinojen, sie stehen momentan auf einem Aufstiegsplatz, sind Sie somit auch mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden?
Guten Abend erstmal. Natürlich bin ich mit dem bisherigenSaisonverlauf zufrieden. Unser Ziel war es unter die ersten vier zu kommen, dass wir nach der Hinrunde den zweiten Platz belegen würden hätten wir jedoch nicht gedacht. Das Einzige was ich bem¨ngeln kann ist, dass wir so manchen punkt gegen vermeintlich schwächere Teams liegen haben lassen.
2. Haben sie eine besondere Taktig, dass sie dieses Jahr soviel Erfolg haben oder hat das andere Gründe?
Ich denke nicht, dass es an einer bestimmten Taktik liegt. mein Team ist gut eingespielt und, kann mehrere Systeme spielen. Die Mannschaft ist sehr ausgeglichen, höchstens im Sturm ist sie etwas schwächer besetz, doch mit Frank guy haben wir einen jungen Spieler aus der eigenen Nchwuchabteilung der uns hoffen lässt.
3. sie sprechen es gerade an, Frank Guy ist mit elf toren ihr bester schütze und stammt aus ihrer eigenen Jugend. Wie schaffen sie es solche talente aufzubauen?
Ja, Frank zeigt diese Saison eine tolle Leistung und hat sehr viel dazu beigetragen, dasS die Malmundaria so weit oben steht. Es freut mich natürlich, dass es den Einstieg ins Profiteam so gut bewältigt hat. Ansonsten ist unsere Jugendarbeit nicht gerade erfolgreich, jedoch soll in Zukunft meht Wert auf sie gelegt werden.
4. Sie haben zu Saison beginn keine eindeutigen Ziele ausgegeben. Warum? Und lautet hier derzeitges Ziel nun Aufstieg?
Wir gaben Anfang der Saison keine eindeutigen Ziele vor, da wir die Mannschaft nicht unter Druck setzen wollten. Es ist noch ein relativ junges Team, dass einfach Spaß am Fußball haben soll. Der Rest kommt dann von allein.
Also an den Aufstieg, denken wir eigentlich noch überhaupt nicht. Wir spielen diese Saison so durch wie wir sie begonnen haben und wenn die Mannschaft am Ende auf einem Aufstiegsplatz steht werden wir uns sicher nicht beklagen. Es geht nach dem Motto es kann alles aber es muss nichts!
5. Ihre Mannschaft ist noch sehr jung, wäre es da nicht besser wenn sie noch eine Saison mit dem Aufstieg warten würden?
Es stimmt schon, dass die Mannschaft noch relativ jung ist, aber das ist kein Grund den Aufstieg mit allen Mitteln zu verhindern. Für jeden Spieler ist es eine tolle Sache in der ersten Liga zu spielen und außerdem können sie dort Erfahrung sammeln und sich mit den besten Spieler des Landes messen. Des Weiteren können sie dort vor einer größeren und spektakuläreren Kulisse ihr können demonstrieren. Meiner Ansicht nach wäre ein Aufstieg eher positiv für die Spieler. Doch wie erwähnt, wenn's nicht klappt ist es auch nicht tragisch.
6. Seit Saisonbeginn forderten die Spieler deutlich höhere Gehälter. Wie können sie das überhaupt finanzieren? Oder gedenken sie die Mannschaft umzubauen?
Ja das mit den Gehältern trifft schon zu. Bis auf vier Spieler sind die neuen Verträge bei uns schon ausgehandelt worden. Jedoch gibt es keine Probleme diese zu finanzieren. Durch erst kürzlich abgeschlossenen, besseren Werbeverträge können die Gehälter zum größten Teil gedeckt werden und der Rest wird aus den Eintritten und den Sponsorengeldern finanziert. Deshalb sehen wir überhaupt keinen Grund die Mannschaft wegen der höheren Gehälter umzubauen. Wenn etwas umgebaut werden sollte, dann höchstens aus sportlichen Gründen.
7. Sie haben kaum Belgier in ihrem Kader, und Spieler aus 14 verschieden Nationen in ihrem Kader? Wie erklären Sie denSpielern ihre Vorstellungen?
Es stimmt schon, dass wirkaum Belgier in unserem Team haben. Das wurde mir anfangs auch sehr oft vorgeworfen. Die Zuschauer boykotierten die Spiele und das Präsidium war unzufrieden. Doch es war nötig den Kader zu verjüngen und die passendsten Spieler auf dem Transfermarkt waren nunmal nicht belgischer Herkunft. Doch der Erfolg ließ alle Kritiker verstummen.
Was die Kommunikation zwischen mir und den Spieler sowie unter den Spielern angeht gibt es garkeine Probleme. Da es sich um junge Menschen handelt und sie alle eine gute schulische Ausbildung genossen haben, ist ein jeder unter ihnen des Englisch mächtig. Außerdem lernen sie auch die Sprache ihrer Umgebung, dass heißt Deutsch und Französich. Sofern sie es nicht schon als Muttersprache beherrschen. Würde die Kommunikation nicht funktionieren, stünden wir jetzt nicht da wor wir sind.
8. Haben Sie noch etwas hinzuzufügen?
Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich mich gerne verabschieden. Nicht, dass es mir keinen Spaß gemacht hätte, eher im Gegenteil, es war mir eine Freude Ihnen auf ihre Fragen zu antworten. Aber ich habe in letzter Zeit wenigZeit für die privaten Dinge im Leben. Nochmals danke, dass ich bei Ihnen zu Gast sein durfte. Auf Wiedersehen!
Vielen Dank für das Interview.