KRC Antwerpen - KVC Brugge
Nach dem Volksmund soll man nichts über einen Menschen sagen, wenn man nichts Gutes zu sagen weiß. Und so verhält es sich bei mir mit Manager heylander. Ich habe mir zur Information für diese paar Zeilen heylanders Statistiken angesehen und diese lassen mich ziemlich ratlos zurück. Seit Saison 5 ist dieser Manager bereits aktiv, er hatte in dieser Zeit 8 Vereine und war in 9 verschiedenen Ländern zugegen. Dabei hat er es fertig gebracht, seine Teams im Wert stark zu schwächen, in der Stärke kaum bzw. garnicht zu verbessern und das Auffäligste, er hat bisher noch nicht ein einziges Mal das Stadion um auch nur einen Platz ausgebaut. Bei seinem aktuellen Verein, dem KRC Antwerpen, hat er es fertig gebracht, den Teamwert in nur 30 Zats (natürlich unter Hilfe der Systemänderungen) um 135 Millionen zu senken und 2 existenziell wichtige Spieler für einen Apfel und ein Ei zu verscherbeln. Dabei verlor der Traditionsverein 220 Plätze in der weltweiten Rangliste. Irgendetwas stimmt da nicht, aber das ist Sache der TM.
Ganz anders der Vorzeigeverein von Lusi. Seit Saison 6 ständiger Meisterschaftsanwärter, kämpfen die Brugger in dieser Saison um ihre 7. Meisterschaft. Und siehe da, durch den grandiosen und vielleicht vorentscheidenden 1:0 Sieg gegen die Genter im letzten Spiel ist die Meisterschale zum Greifen nahe. Da dies ein sicherer Sieg sein sollte, bleibt nur noch ein Gegner gegen den es zu punkten gilt: der Racing Rhodienne-Verrewin mit Meistertrainer Miles. Gelingt dort ein Unentschieden und hier ein Sieg ist es geschafft und vielleicht geht es dann International in der nächsten Saison weiter als ins EC-Viertelfinale.
Racing Rhodienne-Verrewin - KVK Strombeek
Die Strombeeker sind durch 3 eingefahrene Punkte im letzten Spiel auf die 2 gehoppst, der Platz der zur direkten Teilnahme im Champions Cup qualifiziert. Das wird Gawron gefreut haben, musste er in der letzten Saison noch mit dem 3. Platz vorlieb nehmen, kann sich das in dieser ändern. Vorrausgesetzt sind wohl 9 Punkte in den letzten beiden Partien, einer gegen einen um den Klassenerhalt kämpfenden Verrewin und einen um die internationalen Plätze ringenden Verbroedering, keine angenehmen Gegner also.
Worauf sich Gawron in dieser Saison auf jeden Fall immer verlassen konnte, war sein hervorragender defensiver Mannschaftsteil, gerade einmal 19 Gegentreffer in 2 Partien sind Zeuge dessen. Gawron hat seine Hintermannschaft von 4 auf 5 Abwehrspieler aufgestockt und damit die Ernte eingefahren. Nun sind diese 5 Spieler gefragter denn je, die wütenden Angriffe abzuwehren und den 2.Platz zu verteidigen.
morgen gehts weiter..