Ensio Puisto: wunschgehalt 98k
wären bei Juffos Rechnung und dem Zukunftspotenzial bei aktuellem MW:
162.000.000 $ für 10 Spieler und noch bei paar $$ für Kaderfüller..
heißt zwar pro Auswärts-ZAT +/- 0 $..
allerdings welcher 2. Ligist kann auf einmal über 150.000.000 $ für Spieler stemmen ???
Tja, das mit den Marktwerten ist wieder eine andere Sache. Aber mal ehrlich, wer braucht schon einen Kader, der komplett aus 18 jährigen besteht (außer die Leute, welche für alle Zeiten in den unteren Ligen herumdümpeln und ihr Team laaaangsam aufbauen wollen)? Ich nehme egoistischerweise meinen Verein als Beispiel: Immer noch sehr humaner Altersdurchschnitt, aber mit 15 Millionen KSM-$ Anfangskapital sowie einigen wenigen Spielerverkäufen konnte ich den Großteil des Kaders zu mir lotsen. Die Gehälterkosten betragen <1 Million KSM-$, die Maximalstärke wird demnächst die 750er Marke knacken. Und mit dem Team spiele ich in der 1. Liga (wenn auch natürlich gegen den Abstieg).
Die Frage, die hier vielfach geäußert wurde, ist, was man mit den Spielern machen soll, wenn die Verträge wieder auslaufen und sie mächtig an Stärke gewonnen haben. Dabei muss man jedoch bedenken, dass durch den stetigen Stärkezuwachs auch sich meistens sportlicher Erfolg einstellt, wenn auch Schritt für Schritt. somit kann man schon einmal mit einem besseren Image rechnen. Gleichzeitig hat man sicherlich das Stadion sowie die Peripherie ausgebaut und erzielt auch hier höhere Einnahmen. Nun wäre es wahrscheinlich trotzdem zu teuer, alle Verträge zu verlängern. Hier muss man eben ein bisschen abwägen: Wieder einen kleinen Neuanfang starten und weiter Geld scheffeln? Das Risiko auf sich nehmen, den Großteil verlängern und voll auf sportlichen Erfolg gehen? Oder nur einen Teil verlängern und erneut ein paar schwächere sowie jüngere Spieler zu sich holen, so dass es einen netten (und auch realistischen
) Mix ergibt?
Hier hat man doch Unmengen an Möglichkeiten. Natürlich ist es nicht kinderleicht und man muss "seine grauen Zellen etwas anstrengen" sowie eben seinen eigenen Weg finden. Aber ich persönlich finde, dass diese Art der Herausforderung alles nur viel spannender macht. So lockerleichte Manager, wo kaum die Möglichkeit besteht sich zu verschulden und man von heute auf morgen oben mitspielen kann, gibt es doch wie Sand am Meer.