@Vidu,
will hier auch nicht das Mega aufhebens deswegen machen, aber Verträge brauchen nicht unbedingt der Schriftform, wie oben schon angedeutet. Und das ein Spiel nicht wirklich mit dem real-life zu vergleichen ist, wird uns auch allen klar sein. Sonst müßte es ja ein Rücktrittsrecht vom Kaufdeal eines Spielers geben. Aber wenn wie in diesem Fall, eine schriftliche Abmachung (Vertrag) geschlossen wurde, sollte man auch nicht so tun, als wäre nie was vorgefallen.
Definition von Denunziation ist übrigens:
Die Denunziation zeichnet dabei die Besonderheit aus, dass sie an eine übergeordnete Instanz (Vorgesetzte, Partei, staatliche Stellen) ergeht, von der – in aller Regel unausgesprochen – Sanktionen gegen die Betroffenen erwartet werden.
Quelle: Wikipedia
Ich denke, es sollte auch keine Strafen geben, eben nur eine sogenannte öffentliche Black-list, wo jeder User sehen kann, ob es schon mal Unstimmigkeiten bei einem Deal gegeben hat. In meiner Branche auch eine sehr angewandte Prozedur und die Schufa ist ebenfalls eine solche Instanz. Völlig Legitim und von Jedem einsehbar wenn er möchte und einen Antrag stellt.
Meinetwegen kann diese auch von den Transfer MODS verwaltet werden und nur bei Anfrage, werden entsprechende Informationen
rausgegeben.
In einem können wir uns doch alle klar sein: das Problem wird es immer wieder geben und auch eine Black-list schützt nicht vor diskrepanzen bei Leihgeschäften, aber der einzelne User kann dadurch etwas vorsichtiger sein. Und letztendlich sollte es doch im Interesse vom Betreiber sein, das solche Problematiken so klein wie möglich gehalten werden können.
Dann wird der "schwarze Peter" nämlich dem eigentlichen Verursacher untergejubelt und er dürfte sich nicht mehr wundern, warum kaum Jemand noch Leihgeschäfte mit dem Betreffenden abschliesst.
Im übrigen sollte man alle Probleme fair lösen können, und wenn die Beiden für sich ne Einigung finden, muss auch nix öffentlich gemacht werden. Aber dazu gehören halt immer zwei. Und im Moment lese ich da was ganz anderes raus.