Was Hütter freut, was Hütter ärgertDurch die 1:2-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg hat Frankfurt den Sprung auf Platz 2 in der Tabelle verpasst. Das Spiel hat gezeigt, dass die Mannschaft verwundbar ist, sobald ein paar Prozentpunkte und das Spielglück fehlen. "Wir haben teilweise schlampig gespielt", moniert Trainer Adi Hütter. Doch trotz offenkundiger Defizite wie fehlender Kompaktheit und leichter Ballverluste hätte die Partie auch einen anderen Verlauf nehmen können.
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