Das HSV-Bild ist auf vielen Ebenen ramponiertBei oberflächlicher Betrachtung ließe sich der Ausraster von Aaron Opoku vortrefflich als Symbolbild hernehmen. Im Stile eines Käfigkämpfers hatte das Hamburger Eigengewächs auf den am Boden liegenden Fabian Holland eingetreten und dann das Unschuldslamm gemimt. Doch die Probleme des HSV liegen tiefer. Und fangen nicht bei einem 23-Jährigen an, sondern in der Führungsetage.
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Das HSV-Bild ist auf vielen Ebenen ramponiert