Terodde: "Das nimmt man gerne mit"Zwischen 2009 und 2011 war Terodde schon einmal beim 1. FC Köln tätig, seine Ausbeute war gelinde gesagt relativ bescheiden - mehr als fünf Einsätze als Einwechselspieler in der Bundesliga waren nicht drin. Über die Stationen Union Berlin, VfL Bochum und VfB Stuttgart kehrte der verlorene Sohn nun aber wieder an seine alte Wirkungsstätte zurück und avancierte ausgerechnet in einem der traditionsreichsten Derbys der Bundesliga zum Matchwinner. Nach Abpfiff fiel es ihm schwer, seine Gefühle in Worte zu fassen - es sei "unbeschreiblich".
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Terodde: "Das nimmt man gerne mit"